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Christliche Lyrik Artikel verschiedener Autoren über den biblisch-christlichen Glauben
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Im Haus meines Vaters sind viele Wohnungen; wenn nicht, so hätte ich es euch gesagt. Ich gehe hin, um euch eine Stätte zu bereiten. Und wenn ich hingehe und euch eine Stätte bereite, so komme ich wieder und werde euch zu mir nehmen, damit auch ihr seid, wo ich bin.
Joh. 14,2-3
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Ach wie schön, ach wie schön
ist der Engel Lobgetön!
Hätt ich Flügel, hätt ich Flügel,
flög ich über Tal und Hügel
heute noch nach Zions Höhn!
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Frage:
Sehnen Sie sich nach dem himmlischen Zion?
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Tipp: Das jüdische Volk sehnte sich fast 2000 Jahre auf die Erfüllung von Gottes Zusage, sie erneut zu sammeln und nach Zion und Jerusalem zurück zu führen. Dies wird auch in der Nationalhymne „haTikwa“ deutlich: „Solange noch im Herzen eine jüdische Seele wohnt und nach Osten hin, vorwärts, ein Auge nach Zion blickt, solange ist unsere Hoffnung nicht verloren, die Hoffnung, zweitausend Jahre alt, zu sein ein freies Volk, in unserem Land, im Lande Zion und in Jerusalem!“ Gott hat das Flehen seines Volkes erhört und sein Versprechen vor biblisch bedeutsamen 70 Jahren erfüllt. Sehnen Sie sich genauso nach der himmlischen Heimat wie es die Juden damals taten? Ist Ihr innerer Blick nach dem himmlischen Zion so gerichtet wie es bei den Juden war (und im heutigen Liedvers deutlich wird) und beten und flehen Sie täglich im Gebet, dass Jesus seine Brautgemeinde zu sich holen möge – oder ist die Liebe zu Jesus erloschen? |
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| Entdeckung
Ich erschrecke
wenn ich entdecke
in mir
immer noch
diese
kalte
grausame
nüchterne
harte
Gleichgültigkeit
Doch!
Ich entdecke
und erschrecke
diese
müde
ansteckende
gleichgültige
trennende
scheinheilige
Menschlichkeit
in mir
in dir
in uns
Doch!
hab ich gefunden
in kritischen Stunden
die Stimme
die spricht :
Das bist du
nicht,
willst
du nicht
nicht mehr
das Alte
das vergeht
weil`s nichts
versteht
von dem Leben
das dir gegeben
der neuen
verzeihenden
mitleidenden
wachsamen
Göttlichkeit
in mir
in dir
in uns
Nun ist im Vergehen
im Neuentstehen
vergangen
vergessen
vergeben
verschwindend
entbindend
dem Alten
dem Neuen
entgegen
sich sehnend
werdende
wachsende
sanfte
heilige
Barmherzigkeit
der Ewigkeit
zunehmend
erhebend
ziehend
in mir
in dir
zu Ihm
unserem Gott!
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(-Autor: Manfred Reich) |
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Darum wacht jederzeit und bittet, dass ihr gewürdigt werdet, diesem allem zu entfliehen, was geschehen soll, und vor dem Sohn des Menschen zu stehen! (Lukas 21,36)
Wirst Du entfliehen dürfen - oder zurückbleiben müssen?
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