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Ich schütte meine Klage vor ihm aus und klage meine Not heraus.
Psalm 142,3
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WARUM ABER REIZT UNMUT MEINE ... Situation?
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WARUM nur ist mir das passiert
und macht mein Leben so kompliziert?
ABER Jammern und Klagen hilft ja nicht,
denn das Missgeschick war keine Absicht.
REIZT meine Gefühle auf negative Art
und verleitet zu unkontrollierbarer `Fahrt`.
UNMUT will ich trotz allem nicht zulassen,
denn was geschehen ist, kann ich nicht fassen.
MEINE Sorgen gebe ich jetzt Christus hin:
ER allein wendet meine Not, mir zum Gewinn!
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Frage:
Hast Du Gottes Hilfe in und aus der Not schon hilfreich und frohmachend erfahren?
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Zum Nachdenken: Natürlich kannst Du Gott mit Warum-Fragen bedrängen oder anklagen … wenn es nicht dabei bleibt! Bitte IHN, dass ER Dich wieder mit Vertrauen an Seinem Handeln ausstattet. Bitte IHN um Erweise Seiner Gegenwart und Treue, dass Dich dieses Bewusstsein wieder aufrichtet. Ich muss nicht alles verstehen. Hauptsache ich bleibe bereit, mit Gott weiter zu gehen! |
| (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Endzeitgedichte-Menüs geblättert werden)
| Die falschen WächterGedicht
Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet.... zieh zuerst den Balken aus deinem Auge; danach sieh zu, wie du den Splitter aus deines Bruders Auge ziehst.
Matth. 7,1-5
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Die Heiligen der letzten Tage
werden so manchem zur Plage.
Sie wachen mit geschärftem Schwert -
doch, hat es einen Wert?
Es gibt gar viele Seher,
die bei anderen finden Fehler.
Diese „Gerechten“ plagen die Gemeinde
und erklären Mitchristen zu Feinde.
Im Eifer und mit Hast,
sehen sie nicht ihren Mast.
Der zugespitzt und stark verkeilt,
in ihrem „heiligen“ Leben weilt.
Statt mit Heiligkeit und Liebe,
begegnen sie Geschwistern mit Hiebe.
Und so werden diese Wächter,
der ganzen Welt zum Gelächter.
Von Wächter zu Wächter eilt,
jenes Wort, das Gemeinde teilt.
Und gar viele wollen nimmer
zuhören diesem Tratsch und Gewimmer,
über andere und deren Not.
Viel wichtiger ist geteiltes Brot!
Gott braucht viel mehr Fleher,
als gar so viele Phari-Seher.
Statt Schwielen an ihrem Mund,
wären besser die Knie wund.
Dann hätten wir eine vereinte,
heilige und Menschen liebende Gemeinde.
Einst werden wir gemeinsam Hosanna
singen und fröhlich sein – Halleluja!
Doch hier wundert sich die Welt,
warum Gemeinde diese Kraft zurückhält.
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(Gedicht, Autor: Günther Höß) |
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Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
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