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Meine Kindlein, solches schreibe ich euch, auf dass ihr nicht sündiget. Und ob jemand sündigt, so haben wir einen Fürsprecher bei dem Vater, Jesum Christum, der gerecht ist.
1. Johannes 2,1
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Bet ich in der Reu der Sünden,
lass dich, o Fürsprecher, finden,
der du bei dem Vater bist!
Sind wir schon unnütze Knechte,
so ist Jesus der Gerechte,
der der Welt Versühner ist.
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Frage:
Was geschieht, wenn ich als wahrer Christ dennoch sündige?
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Zum Nachdenken: Dem wahren Christen sei es ferne zu sündigen. Geht das eigentlich: ohne Sünde zu leben? Gottes Wort zeigt uns auf, dass jeder Mensch ein sündiges Wesen hat. Auch nach der wirklichen Bekehrung kommen neue Sünden hinzu. Und nun kommt die gewaltige Verheißung, die uns vor Gott gerecht macht. Der wahre Christ findet Vergebung in Jesus Christus. Jesus trägt die von uns bekannte Sünde vor Gott. Und Gott ist von Herzen gnädig und sieht in Jesus, der für uns eintritt, die vollkommene Gerechtigkeit, die uns durch ihn zuteil wird. Nimm diese gewaltige Verheißung im Glauben an, sie kostet dich nur ein Gebet, Jesus starb dafür am Kreuz von Golgatha. |
| Christliche, geistliche Lieder | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Lieder-Menüs geblättert werden)
| Wie jedes Körnchen SandLied
1. In der dunkelsten meiner Stunden,
in Verzweiflung und in Not,
in allem was mich niederdrückt
und zu zerreißen droht;
erklingt im letzten Winkel
meiner Seele noch ein Hall,
von dem ich dachte dass er still sei,
und mich jetzt rettet vor dem Fall.
Ein letztes Mal streck ich zaghaft
meine Hände hoch zu Dir,
„wenn es einen gibt der helfen kann…“
klingt es leise tief in mir.
Voll Sehnsucht und Vertrauen
ergreif ich Deine Hand,
denn ich weiß ich bin verloren
wie ein jedes Körnchen Sand.
2. Die Last die and’re für uns tragen
wird häufig unterschätzt.
Und wir können nicht erahnen
wer alles Hoffnung auf uns setzt.
Ohne seine zweite Hälfte,
kann der Mensch gewinnen nicht.
Allein ist man so wirkungslos
wie eine Kerze ohne Licht.
Noch schmerzt uns das Gemüt
und die Seele weint so sehr.
Doch fragt man „Himmel oder Hölle?“ einst,
fällt die Wahl uns dann nicht schwer.
Denn die bittre Qual der Einsamkeit
hat uns zerschlissen ganz;
und ein jeder stand alleine
wie ein jedes Körnchen Sand.
3. Ich verlor alles was ich liebte,
und mein Herz ist völlig leer.
Die Zukunft ist mir ungewiss,
und zu hoffen fällt mir schwer.
Doch wer kann wissen wozu es gut war
und was ohne dem nun wär?
Vielleicht wird alles was ich dulden musste,
mir einmal helfen sehr.
Ich kenne nicht den Weg,
den Du mich gehen lassen willst.
Ich kann nicht sehn wie oft mir
im Verborgenen Du hilfst.
Wie oft sehn wir nur uns,
sind ohne Herz oder Verstand.
Doch Du siehst jeden einzelnen,
in einem Meer aus lauter Sand.
(Nach der Melodie "Every grain of sand")
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(Lied, Autor: Jörg Schmedding ) |
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