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Jeder nehme seine Zerstörungswaffe in die Hand! Und siehe, da kamen sechs Männer ... und jeder hatte seine Waffe zum Zerschlagen in der Hand; in ihrer Mitte aber war ein Mann, der trug ein leinenes Gewand und hatte ein Schreibzeug an seiner Hüfte ... Und der HERR sprach zu ihm … mache ein Zeichen auf die Stirn der Leute, die seufzen und jammern über all die Gräuel, die in ihrer Mitte verübt werden! Zu den anderen aber sprach er vor meinen Ohren: Geht hinter ihm her durch die Stadt und erwürgt; euer Auge soll nicht verschonen, und ihr dürft euch nicht erbarmen. Tötet, vernichtet Greise, junge Männer und Jungfrauen, Kinder und Frauen! Von denen aber, die das Zeichen tragen, rührt niemand an! Und bei meinem Heiligtum sollt ihr anfangen! ... Und es geschah, als sie so würgten und nur ich noch übrig war
Hesekiel 9,1b-8a
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Er ist nun ganz nah und nicht mehr fern:
Es kommt der furchtbare Tag des HERRN!
Die Menschheitsherrschaft wird dann enden
und sich zu Jesu Herrschaft hinwenden!
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Frage:
Warum müssen es 6 Männer zum Gericht sein, warum müssen gottesfürchtige Israeliten versiegelt werden und welche Bedeutung hat das alles für unsere Zeit?
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Warnung: In Daniel 2 werden die großen Weltreiche der Menschheitsgeschichte mit einem Standbild dargestellt, aber auch dessen Ende aufgezeigt: Ein Stein wird `ohne Zutun von Menschenhänden` alles zermalmen `sodass keine Spur mehr von ihnen zu finden` ist. Dann wird Gott ein ewiges Königreich aufrichten und Jesus Christus ewig regieren. Im heutigen Bibeltext wird dieser `Stein` bzw. Gerichtstag (Tag des HERRN) beschrieben: 6 Jahrtausende Menschheitsgeschichte werden im Gericht enden und nur 144.000 zuvor versiegelte Israeliten (Off. 7,4) die ganze Große Trübsalszeit überleben. Nach Jesaja 13,12 wird Gott `den Sterblichen seltener machen als gediegenes Gold` d.h. kaum ein Mensch wird die Gerichtszeit überleben! Zudem: Hier und auch nach 1 Petrus 4,17 beginnt das Gericht am Haus Gottes!
Lasst uns dies eine Warnung sein und an die Endzeitgemeinde Laodizea denken und GANZE Sache mit Jesus machen (Off. 3,14-22)! |
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| Aber dannGedicht
Aber dann,
dann ist es vorbei!
Der Schmerz,
das Leid,
der Tod,
die Trauer,
das Geschrei!
Und Du?
Du unser Gott,
Du bist da!
Und Deine Hände
sind dem Weinen
sein Ende.
Aller Tränen
trocknest Du!
Aller Augen schauen Dich!
Dich, den König!
In Deiner Schönheit,
in Deiner Pracht,
in Deiner Herrlichkeit,
in Deiner Macht,
in Deiner Majestät,
thronst Du, unser Licht,
in Dir, unserem Tempel!
Und wir, Dein Volk?
Dein Volk!
Es ist Dir geheiligt!
Gewaschen in Deinem Blut,
im Blut des Lammes!
In weißen Kleidern
kniet es vor Dir,
Dir, dem Gottessohn!
Jubelnd erhebt es seine Stimme!
Jauchzt über Deine Hohheit!
Heilige Gesänge erklingen
für Dich den Gerechten!
Anbetung und Lob!
Und Ehre und Preis!
Und Dank!
Für Dich!
Für Dich,
den glänzenden Morgenstern,
der Du das Alpha und das Omega,
der Anfang und das Ende,
der Erste und der Letzte bist!
Der Du in überfließender Liebe
Dein Angesicht leuchten läßt!
Leuchten über Deinem Volk!
Und dieses Dein Volk
diese Deine Kinder,
sie tragen DEINEN Namen,
den Namen, der über alle Namen ist,
den Namen, der heilig und rein
geschrieben wird sein,
auf ihren Angesichtern
zu bekennen ihren Gott.
Ja Halleluja
Dir o "Jesus"!
Deinem Namen
Amen, Amen!
O komme bald
Du Gottessohn!
Wir warten ach so lange schon
O Herr, auf Dein Erscheinen!
Maran atha!! ("Unser Herr wird kommen" od. "Unser Herr, komm!") Amen!
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(Gedichte-Autor: Manfred Reich) |
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