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Als sie nun aßen, nahm Jesus das Brot und sprach den Segen, brach es, gab es den Jüngern und sprach: Nehmt, esst! Das ist mein Leib. Und er nahm den Kelch und dankte, gab ihnen denselben und sprach: Trinkt alle daraus! Denn das ist mein Blut, das des neuen Bundes, das für viele vergossen wird zur Vergebung der Sünden. Ich sage euch aber: Ich werde von jetzt an von diesem Gewächs des Weinstocks nicht mehr trinken bis zu jenem Tag, da ich es neu mit euch trinken werde im Reich meines Vaters!
Matthäus 26,26-29
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Jesus erkaufte uns für sich mit Seinem Blut,
für den, der diesen Kelch trinkt, wird alles gut,
denn er darf bald zum Hochzeitsmahl eingehen
und den HERRN und Bräutigam Jesus sehen!
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Frage:
Heute gedenken wir des Abendmahls Jesu mit seinen Jüngern. Aber Jesus versprach die Wiederholung des gemeinsamen Wein-Trinkens im Reich des Vaters. Sehnen Sie sich auch von ganzem Herzen danach?
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Zur Beachtung: In Joh. 2,11 lesen wir, dass der bedeutsame `Anfang` von Jesu Zeichen auf einer Hochzeit in Kana in Galiläa erfolgte. Zeichen haben bis heute eine große Bedeutung. Damals wurde mit dem öffentlichen gemeinsamen Trinken von Wein aus einem Kelch am Stadttor erst die Verlobung und später bei der Hochzeitsfeier der Ehebund besiegelt! Ergreifender kann `unsere` Hochzeit mit Jesus Christus nicht sein, da geistlich der `Wein` Sein eigenes Blut ist, mit welchem er uns teuer erkauft hat (1. Kor. 6,20; Hebr. 9,12)! Die Bedeutung des Abend- bzw. `Verlobungsmahls` können wir also nicht hoch genug ansehen! Aber noch warten wir auf den Abschluss mit der Heimholung der Brautgemeinde zum Hochzeitsfest! Lasst uns frohlocken und uns auf die Hochzeit des Lammes freuen und jederzeit für die `Abholung` bereit sein! Maranatha! Jesus kommt! |
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| Die StadtGedicht
Und ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabkommen, bereitet wie eine geschmückte Braut für ihren Mann.
Offb. 21,2
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Geschmückt wie eine Braut,
so hast Du sie erbaut!
Diese Stadt!
Du stellst sie einst auf eine neue Erde,
dass sie Stätte der Anbetung werde!
Diese Stadt!
Das neue Jerusalem!
Für immer! Für immer!
Du gründest sie in Heiligkeit,
kleidest sie in Herrlichkeit!
Diese Stadt!
Du wirst ihr Tempel, wirst ihr Licht!
Dort leuchtet uns Dein Angesicht!
In dieser Stadt!
Im neuen Jerusalem!
Für immer! Für immer!
Dort offenbart sich Deine Pracht!
Der helle Tag, wird niemals Nacht!
In dieser Stadt!
Du stellst in ihr den weißen Thron,
für Dich und den geliebten Sohn!
In diese Stadt,
dem neuen Jerusalem!
Für immer! Für immer!
Jedes Volk, jede Nation,
wird kommen zu dem weißen Thron,
in diese Stadt!
Du siehst sie kommen, siehst sie gehn
durch Tore, die stets offen stehn.
In dieser Stadt,
dem neuen Jerusalem!
Für immer! Für immer!
Heilung werden die empfangen,
die das Erinnern hält gefangen!
In dieser Stadt!
Heilung von den Schrecklichkeiten,
die im Erinnern sie begleiten!
In diese Stadt,
dem neuen Jerusalem!
Für immer! Für immer!
Es kann ein Mensch so hoch nicht denken,
was Du erdacht, was Du tatst schenken.
Mit dieser Stadt!
Sie ist erbaut aus Kostbarkeiten,
die Du aus Liebe tatst bereiten,
für diese Stadt,
dem neuen Jerusalem!
Für immer! Für immer!
Es kann ein Herz sich sehr erwärmen,
von ihrer Schönheit jauchzen! schwärmen!
Von dieser Stadt!
Was Du uns mit der Stadt gegeben,
ist aus Dir, die Ewigkeit im Leben,
in dieser Stadt,
dem neuen Jerusalem!
Für immer! Für immer!
Im neuen Jerusalem!
Auf einer neuen Erde!
Unter einem neuen Himmel!
Werden wir bei DIR sein,
heilig und rein,
in Deinem Bild!
Alles Sehnen ist gestillt!
Für immer! Für immer!
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(Gedichte-Autor: Manfred Reich) |
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