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Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir. HERR, höre auf meine Stimme, laß deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!
Psalm 130,1-2
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Aus tiefer Not schrei ich zu dir,
Herr Gott, erhör mein Rufen.
Dein gnädig Ohr neig her zu mir
und meiner Bitt es öffne;
denn so du willst das sehen an,
was Sünd und Unrecht ist getan,
wer kann, Herr, vor dir bleiben?
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Frage:
Was tust Du, wenn es Dir - warum auch immer - sehr schlecht ergeht? Sehnst Du dich nicht gerade dann nach einer Glaubenserfahrung?
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Zum Nachdenken: Wenn Dich irgendwann einmal irgendetwas bedrückt, Dein Leben schwer macht oder Dein Gewissen ist durch irgendetwas belastet, dann bring es ohne lange zu warten zum Kreuz Jesu Christi. Übergib es Jesus Christus, wenn Du zu ihm sprichst. Er hört Dir zu und möchte Dich erquicken, Dich stärken und erfreuen. Jesus vergibt sehr, sehr gerne und Du kannst buchstäblich fröhlich Deine Straße weiter gehen. Probiere es einfach einmal aus und nimm Jesus bei seinem Wort. Auf IHN kannst Du dich immer verlassen. |
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| Der Dalai Lama und Jesus im Vergleich
Jesus ist Gott und Mensch; nichts desto trotz hat Jesus sich stets selbst als Menschensohn bezeichnet. Der Dalai Lama hingegen lässt sich "Seine Heiligkeit" nennen und als Gottkönig feiern.
Der Dalai Lama - so ging es aus der Titelgeschichte des Stern Nummer 32 hervor - hat zwei Gesichter; die des sanft lächelnden, bescheidenen Mönchs und die des mit harter Hand regierenden Staatschefs. Bei Jesus hingegen wissen wir immer, woran wir sind. Während das Reich des Dalai Lama von dieser Welt ist - also vergänglich - ist Jesu Königreich nicht von dieser Welt, also ewig.
Im tibetischen Buddhismus gibt es viele Pflichten; bei Jesus Christus gibt es nur eine lebendige Beziehung. Statt Karma haben wir bei Jesus die freie Entscheidung. Wir müssen nicht durch viele Leben, sondern nur durch das Eine. Nehmen wir Jesus als unseren ganz persönlichen Retter an, so können wir uns des ewigen Heils sicher sein.
Der Dalai Lama lässt sich dienen; Jesus wusch - obwohl Er der König aller Könige ist - Seinen Jüngern die Füsse.
Das Joch des Dalai Lama ist hart: Er unterdrückt andere buddhistische Richtungen. Sein Wort ist Gesetz, seine Untertanen haben sich nach dem zu richten, was der Dalai Lama sagt. Das Joch Jesu Christi jedoch ist leicht und sanft. Wir entscheiden frei, ob wir Jesus folgen wollen oder nicht.
Letztendlich ist der Dalai Lama - obwohl von seinen Anhängern als Gottkönig gefeiert - nur ein Mensch. Als solcher kann er keine Erlösung anbieten. Jesus hingegen kann uns als Gott und Schöpfer aller Dinge das ewige Leben schenken.
Warum also sollte ich dem Dalai Lama folgen, der sich gegen die unbestritten völkerrechtswidrige Besetzung Tibets durch China wehrt und Pekings Menschenrechtsverletzungen beklagt, während er selbst keine Freiheit zulässt und mit harter Hand über sein Volk regiert? Jesus hingegen, der für mich Sein Leben gab, ist mir da weitaus sympathischer. Ich setze lieber auf Jesus. Da ist man auf der sicheren Seite.
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(Autor: Markus Kenn) |
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