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Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der nach seiner großen Barmherzigkeit uns wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi aus den Toten
1. Petrus 1,3
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Bewahre mich, o Freund der Seele,
durch deine Macht zur Seligkeit;
hier gibt’s noch mördervolle Höhlen,
von außen Furcht, von innen Streit,
viel tausend Mängel und Gebrechen,
die Mut und Glauben können schwächen.
Gewiß ich würde noch gefällt bei so viel
Schlingen, Netz und Stricken,
damit der Feind sucht zu berücken,
wenn mich nicht Gottes Macht erhält.
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Frage:
Wer hat meine Wiedergeburt bewirkt?
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Zum Nachdenken: Seitdem ich bewusst in der Nachfolge stehe, erlebe ich immer mehr geistliches Wachstum. Jesus hat mir durch sein Wort offenbart, dass Gott mich wiedergeboren hat. Durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten bin auch ich auferstanden zu einer lebendigen Hoffnung. Gott selbst hat dieses Wunder bewirkt.
Warum? Weil Gott nicht nur die Liebe ist, sondern ER schenkt Gnade und Barmherzigkeit, die alles menschliche Verstehen übersteigt. Ohne Zutun, ohne Verdienst meinerseits hat Gott mich wiedergeboren und erlöst von der ewigen Verdammnis. Weil er mich unendlich liebt, lange bevor ich überhaupt geboren wurde. Ich möchte ihn loben und preisen, in alle Ewigkeit. |
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| Nur ein Mittler!
Denn es ist "ein" Gott und "ein" Mittler zwischen Gott und den Menschen, nämlich der Mensch Christus Jesus, der sich selbst gegeben hat für alle zur Erlösung.
1.Timotheus 2,5+6
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Es gibt viele Religionen und Glaubensrichtungen, und alle versprechen, irgendwie früher oder später zur Erlösung zu führen. Die Einen versuchen es mit Yoga und Meditation, die Anderen mit Pilgerfahrten, die Nächsten mit Opfergaben und Geisterbeschwörung .... Nichts ist so banal, als dass es nicht auch versucht wird. Sogar alte Kulte werden wieder belebt: In Irland findet der Kult der alten Kelten Zulauf, auf Island sind diejenigen, die an Nymphen glauben, als Religion anerkannt. In Deutschland versuchen Rechtsextreme alte germanische Kulte als Artreligion wieder zu beleben.
Papst Johannes Paul II hat sogar ein Gebetstreffen der Religionen veranstaltet: Es kamen Indianer und Afrikaner, Moslems, Hindus und Buddhisten. Das ist für Viele sehr sympathisch.
In der römisch-katholischen sowie in der freien katholischen Kirche und in den orthodoxen Kirchen des Ostens wird Maria sehr verehrt; verschiedene Heilige helfen angeblich in verschiedenen Nöten; ihnen wird eine Mittlerschaft zugestanden. Der heilige Antonius hilft angeblich, Verlorenes zu finden, der heilige Christopherus schützt die Reisenden und so fort.
Aber das alles führt am Thema vorbei, es täuscht darüber hinweg, dass es nur einen Heilsweg gibt und uns nur ein Mittler gegeben ist. Weder die Weisheit der Brahmanen noch Buddha noch Mohammad können uns den Weg weisen. Auch Heilige - so vorbildlich ihr Leben auch sein mag - können keine Mittlerschaft für uns übernehmen.
Einzig und allein Jesus rettet. Er ist Mittler, niemand anders. Wer sich auf andere Mittler verlässt, geht in die Irre. Jesus allein führt zum Ziel. Nur Er allein vermittelt zwischen uns Menschen und Gott, dem Vater.
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(Autor: Markus Kenn) |
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