|
|
Ihr habt ihn nicht gesehen und habt ihn doch lieb; und nun glaubt ihr an ihn, obwohl ihr ihn nicht seht. Ihr werdet euch aber freuen mit unaussprechlicher und herrlicher Freude, wenn ihr das Ziel eures Glaubens erlangt, nämlich der Seelen Seligkeit.
1. Petrus 1,8-9
|
Jesus, der uns in Seiner Liebe alles gab,
will uns nicht nur beschenken bis zum Grab.
Warum wollen wir hier schon alles erleben?
Gott hat Unvorstellbares für immer zu geben!
Hier erleben wir nur eine kleine Vorschattung
schöner Dinge, mit schnelllebiger Erfahrung.
Jesu Liebe hat uns Großartiges zu berichten:
Glaubende brauchen auf nichts zu verzichten!
|
Frage:
Hast Du Jesus in der Tat lieb? Freust Du Dich über SEINE Verheißung, die auch Dir gilt?
|
|
Zum Nachdenken: Jeder, der die Erlösung in Christus annimmt,
ist hier und auch über den Tod hinaus SEIN Kind.
Wer Jesus liebt, lebt nach des Glaubens Profil:
Jubelnd anzukommen am himmlischen Ziel!
Ein Liedvers heißt: `Die Gott lieben werden sein wie die Sonne, die aufgeht in ihrer Pracht ...` (Peter Strauch). Das bleibt auch vor Deinen Mitmenschen nicht verborgen. Und das sollte es auch nicht! |
| Die Bibel - das Buch der Bücher | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Bibel-Menüs geblättert werden)
| Wort Gottes
Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. Johannes 1, 1 (Luther 1912) |
|
Lasset das Wort Christi unter euch reichlich wohnen in aller Weisheit; lehret und vermahnet euch selbst mit Psalmen und Lobgesängen und geistlichen lieblichen Liedern und singt dem HERRN in eurem Herzen.
Kolosser 3, 16 (Luther 1912)
|
|
Wenn vom „Wort Gottes“ die Rede ist, dann sind normalerweise nicht einzelne Wörter gemeint, sondern Aussagen, Gebote, Gleichnisse oder die Heilige Schrift als Ganzes. Doch wie steht es mit den Wörtern? Auch auf das Sprechen bezogen gilt ja: Am Anfang war das Wort. Denn bevor wir Sätze sprechen, lernen wir einzelne Wörter. Die Wörter sind die Grundbausteine der Sprache – und weil das Denken nichts anderes als inneres Sprechen ist – auch die Grundbausteine der Gedanken. Wie ich denke – über „Gott und die Welt“ und mich selbst – das hängt nicht zuletzt davon ab, welche Wörter mir zum Bilden meiner Gedanken zur Verfügung stehen.
In der modernen Alltagssprache kommen bestimmte Wörter nicht mehr vor: Seelenheil, Sünde, Buße, Hölle, Teufel, Verdammnis, Vergebung, Gnade, Gehorsam, heilig, fromm, Demut, Erlösung, Heiliger Geist, Reich Gottes – die Aufzählung lässt sich fortsetzen. Viele Leute können mit diesen Wörtern nichts mehr anfangen. Das Wort „Gott“ erscheint nur noch in Redensarten wie „O Gott, o Gott!“ oder „Gott sei Dank!“. Auch der Name Jesus Christus kommt nicht vor in den Alltagsgesprächen, in den Zeitungen und im Fernsehen – dafür die Namen von Politikern, Fußballspielern und Popstars, von Menschen, die die Welt in den Rang von Halbgöttern erhoben hat.
Für den, der Gott sucht und um den Glauben ringt, ist es deshalb wichtig, dass er die Sprache des Glaubens erlernt. Dass er die Wörter, die in der Alltagssprache nicht mehr vorkommen, wieder (oder ganz neu) sprechen, denken und verstehen lernt. Er darf sein Denken nicht von der profanen Sprache der Welt bestimmen lassen, sondern muss sich in der Sprache des Glaubens üben – durch Lesen in der Bibel, durch das Singen von Glaubensliedern, durch Beten.
In den Ohren der ungläubigen Welt mag die Sprache des Glaubens seltsam klingen – der Glaubende aber ist in ihr zuhause.
Allein auf Gottes Wort will ich
mein Grund und Glauben bauen.
Das soll mein Schatz sein ewiglich,
dem ich allein will trauen.
(Johannes Walter)
|
|
(Autor: Torsten Hesse) |
Copyright © by Torsten Hesse, www.christliche-themen.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
|
Wie sieht es in IHREM Herzen aus?
Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
|
|
Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
Spuren im Sand
|
|
|