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Meine Kindlein, solches schreibe ich euch, auf dass ihr nicht sündiget. Und ob jemand sündigt, so haben wir einen Fürsprecher bei dem Vater, Jesum Christum, der gerecht ist.
1. Johannes 2,1
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Bet ich in der Reu der Sünden,
lass dich, o Fürsprecher, finden,
der du bei dem Vater bist!
Sind wir schon unnütze Knechte,
so ist Jesus der Gerechte,
der der Welt Versühner ist.
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Frage:
Was geschieht, wenn ich als wahrer Christ dennoch sündige?
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Zum Nachdenken: Dem wahren Christen sei es ferne zu sündigen. Geht das eigentlich: ohne Sünde zu leben? Gottes Wort zeigt uns auf, dass jeder Mensch ein sündiges Wesen hat. Auch nach der wirklichen Bekehrung kommen neue Sünden hinzu. Und nun kommt die gewaltige Verheißung, die uns vor Gott gerecht macht. Der wahre Christ findet Vergebung in Jesus Christus. Jesus trägt die von uns bekannte Sünde vor Gott. Und Gott ist von Herzen gnädig und sieht in Jesus, der für uns eintritt, die vollkommene Gerechtigkeit, die uns durch ihn zuteil wird. Nimm diese gewaltige Verheißung im Glauben an, sie kostet dich nur ein Gebet, Jesus starb dafür am Kreuz von Golgatha. |
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| Wer betet, bleibt nie allein
So seid nun wach allezeit und betet, daß ihr würdig werden möget, zu entfliehen diesem allem, das geschehen soll, und zu stehen vor des Menschen Sohn. Lukas 21,36 (Luther 1912) |
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Ist Gottes Wort der Kompass, der uns Orientierung schenkt, so ist das Gebet die Rettungsleine, die uns vor dem Ertrinken bewahrt und nach oben zieht. Wer betet, ist nie allein, sondern erfährt die Geborgenheit beim himmlischen Vater, der über Seine Kinder wacht und sie aus den antichristlichen Strudeln errettet. Weh aber dem, der das Gebet vernachlässigt! Er steht sehr schnell in der Gefahr, von der Lebensquelle abgeschnitten zu werden und wehrlos den Ideologien des Zeitgeistes ausgeliefert zu sein.
Wir dürfen Gott, den Vater, in Jesu Namen bitten um Bewahrung, Geistesleitung, Wachsamkeit, Bekennermut, Retterliebe und die Zubereitung für den Tag Seines Kommens. "Sorgt euch um nichts, sondern in allen Dingen lasst eure Bitten in Gebet und Flehen mit Danksagung vor Gott kundwerden!" (Philipper 4,6).
Wer betet, bleibt nie allein,
denn Gott der HERR will nahe sein dem, der Ihn ruft.
Wer betet, erfährt die Kraft,
die aus Zerbroch' nem Neues schafft, weil Gott es tut.
Wer betet, der tritt ins Licht,
weil er mit Gott dem Vater spricht, der Liebe ist.
Wer betet, der gibt sich hin
und bittet Gott um Neubeginn durch Jesus Christ.
Wer betet, erfasst die Hand,
die Gott der HERR ihm zugewandt hat lange schon.
Wer betet, nimmt staunend an,
was Gott der HERR für uns getan hat in dem Sohn.
Wer betet, blickt nicht auf sich.
Er fragt: Oh HERR, wie führst Du mich an diesem Tag?
Wer betet, kann and' re seh`n.
Er bittet auch um Kraft für den, den er nicht mag.
So komme mit allen Fragen! Komme mit Lob und Klagen!
Du darfst es Jesus sagen, was froh macht und beschwert.
Und komme mit Dank und Bitten! Du darfst dein Herz ausschütten.
Rede mit Jesus, der dich hört!
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(-Autor: Lothar Gassmann) |
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