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O, ihr auserwählten Kinder,
ihr Jungfrauen allzumal!
O, ihr trägen Überwinder!
Wer ist unter eurer Zahl,
der da säumet,
schläft und träumet?
Wisst ihr nicht, was euch gebühret,
und was euren Wandel zieret?
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Frage:
Wie drückt sich die Hoffnung aus, als kluge Jungfrau empfunden und nicht von Jesus abgewiesen zu werden?
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Zum Nachdenken: Es reicht nicht aus, wenn Du viel weißt über die biblischen Wahrheiten und darüber gut reden kannst. Oder wenn Gefühle Dich leiten und Du nach einer guten Predigt selbstzufrieden bist. Betrüge dich nicht selbst! Vielmehr lebe demütig und in Treue Deine Berufung als Kind Gottes: vermeide die Sünde und lebe in und aus der Vergebung. Öffne Dein Herz für den Heiligen Geist, dass ER Dich erfülle. Wache und bete, dass Du nicht in Anfechtungen fällst, sondern trete mit Furcht und Zittern vor Gottes heiliges Angesicht. |
| Aktiv sein, Reich Gottes bauen, Missionieren | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Reichgottesarbeit-Menüs geblättert werden)
| Das Werk des Herrn eifrig tun!
Verflucht sei, der des HERRN Werk lässig tut; verflucht sei, der sein Schwert aufhält, daß es nicht Blut vergieße! Jeremia 48, 10 (Luther 1912) |
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Das Werk des Herrn ist ein Werk der Liebe zu uns Menschen, und es ist ein Werk reiner Ethik und einer hervorragenden Moral: Ehrlichkeit, Aufrichtigkeit, die Ehrfurcht vor dem Alter, Barmherzigkeit, Nächstenliebe, soziales Engagement, Sanftmut und Friedfertigkeit sind einige der äußeren Anzeichen dieses Werkes des Herrn. Weil es aber auch um die Ewigkeit jedes einzelnen Menschen geht, bedeutet das Werk des Herrn zugleich und vor allem immer auch Mission und Evangelisation. Von unserem Eifer, von unserer Gründlichkeit und von unserem Engagement hängt es ab, ob mehr oder weniger Menschen mit dem Evangelium erreicht werden.
Wo wir als Einzelne die Schwerpunkte setzen, hängt natürlich von unseren Lebensumständen und unserer Persönlichkeit ab: Die Einen können das Werk des Herrn mit ihrer Zeit unterstützen, die Anderen mit Finanzen, die Nächsten mit der Evangelisation, und wieder Andere sind zu sozialen Diensten berufen. Es gibt Personen, denen mehrere Aufgaben zufallen und Andere, die mit einzelnen Aufgaben beauftragt sind. Unseren jeweiligen Auftrag, unsere jeweiligen Aufträge sollen wir aber mit allem Eifer tun und nicht lässig. Was bedeutet das? Dafür gebe ich einige Beispiele an:
1. Arbeiten in der Gemeinde:
In jeder Gemeinde fallen u. a. handwerkliche Arbeiten an: Wenn handwerklich begabte und ausgebildete Gemeindemitglieder Renovierungen durchführen und diese gut machen, sehen die Gemeinderäume entsprechend freundlich und einladend aus. Dies geht oft mit einfachen Mitteln.
2. Diakonische Dienste:
In jeder Gemeinde gibt es Menschen, die Hilfe(n) brauchen: Es gilt, Einsame zu besuchen, Kranke zu betreuen, Hilfsbedürftige zu unterstützen. Gutes Zuhören, Sensibilität und Diskretion sind hier gute Voraussetzungen für diese Hilfen. Diakonische Dienste, die gründlich sind, helfen sehr oft zur Selbsthilfe; lässige Hilfen hingegen vergrößern oftmals die Not noch und sind deshalb kontraproduktiv.
3. Evangelisation:
Bei Briefkastenaktionen möglichst alle Häuser erreichen, auch wenn sie vielleicht ein bisschen weiter drinnen liegen. Nach Möglichkeit jede Strasse durchgehen. Wer gerne wandert, kann auch entlegene Bauernhöfe erreichen. Planvolles Handeln ist hier besonders wichtig.
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(Autor: Markus Kenn) |
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Wie sieht es in IHREM Herzen aus?
Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
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