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O, ihr auserwählten Kinder,
ihr Jungfrauen allzumal!
O, ihr trägen Überwinder!
Wer ist unter eurer Zahl,
der da säumet,
schläft und träumet?
Wisst ihr nicht, was euch gebühret,
und was euren Wandel zieret?
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Frage:
Wie drückt sich die Hoffnung aus, als kluge Jungfrau empfunden und nicht von Jesus abgewiesen zu werden?
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Zum Nachdenken: Es reicht nicht aus, wenn Du viel weißt über die biblischen Wahrheiten und darüber gut reden kannst. Oder wenn Gefühle Dich leiten und Du nach einer guten Predigt selbstzufrieden bist. Betrüge dich nicht selbst! Vielmehr lebe demütig und in Treue Deine Berufung als Kind Gottes: vermeide die Sünde und lebe in und aus der Vergebung. Öffne Dein Herz für den Heiligen Geist, dass ER Dich erfülle. Wache und bete, dass Du nicht in Anfechtungen fällst, sondern trete mit Furcht und Zittern vor Gottes heiliges Angesicht. |
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| Wehe dem, der mit seinem Schöpfer hadert
Wehe dem, der mit seinem Schöpfer hadert, eine Scherbe unter irdenen Scherben! Spricht wohl der Ton zu seinem Töpfer: »Was machst du?« — oder dein Werk: »Er hat keine Hände«? Jesaja 45,9 (Schlachter 2000) |
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Wir können nicht gegen Gott aufbegehren, ohne Seinen Zorn zu erregen - aber noch mehr: wir brauchen es auch nicht. Denn wir dürfen wissen: Gott ist nicht nur allmächtig, sondern auch allgütig. Er will das Beste für uns. Und das Beste erhalten wir, wenn wir ganz auf Ihn vertrauen, wenn wir uns ganz in Seine Hand geben und uns von Ihm formen lassen.
"Können wir das überhaupt?", werden Sie vielleicht fragen. Und Sie haben recht: Von uns aus können wir das nicht. Als Tongefäße sind wir sehr entstellt - von der Sünde entstellt. Als wir aus der guten formenden Hand Gottes fliehen wollten, haben wir unsere gute menschliche Form verloren. Aber Jesus Christus, Gottes Sohn, will uns wieder zurechtbringen. In Ihm ist der Mensch erschienen, wie er sein soll, wie er der von Gott gewollten Form entspricht. "Sehet, welch ein Mensch", ruft Pontius Pilatus staunend aus. Wenn wir Jesus Christus nachfolgen, wenn wir uns durch die Kraft Seines Kreuzes und Seiner Auferstehung verändern lassen, dann können Sie und ich Menschen nach Gottes Willen werden. Dann werden Sie und ich Menschen nach Gottes Bild und erfahren Einheit mit Gott, Geborgenheit und Frieden. Wenn das auch Ihr Wunsch ist, dann können Sie beten:
Allmächtiger Gott und HERR, Du bist der Töpfer, ich bin der Ton. Vergib mir, dass ich aus Deiner guten formenden Hand geflohen bin. Ich möchte zurückkehren zu Dir. Hab Dank, dass Du mich in Deinem Sohn Jesus Christus annimmst und mich nach Deinem Bild umgestaltest. Lass mich ganz stille halten und tu mit mir, was Du willst. Oh HERR, gebrauche mich. Amen.
Wenn der neue Tag anbricht,
dann vergesst das Danken nicht.
Denn der Tag gehört dem HERRN.
Er ist keinem von uns fern.
Gottes Glanz erhellt die Welt
und der Himmel ist Sein Zelt.
Großes hat der HERR getan.
Stimmt Ihm froh ein Loblied an!
Der im Himmel oben thront,
sieht auf den, der unten wohnt.
Und Er hilft dem Armen auf,
lädt ihn in Sein gutes Haus.
So viel hat Er uns getan.
Stimmt Ihm froh das Loblied an!
Singt gemeinsam unserm HERRN!
Er ist keinem von uns fern.
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(-Autor: Lothar Gassmann) |
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