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Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir. HERR, höre auf meine Stimme, laß deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!
Psalm 130,1-2
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Aus tiefer Not schrei ich zu dir,
Herr Gott, erhör mein Rufen.
Dein gnädig Ohr neig her zu mir
und meiner Bitt es öffne;
denn so du willst das sehen an,
was Sünd und Unrecht ist getan,
wer kann, Herr, vor dir bleiben?
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Frage:
Was tust Du, wenn es Dir - warum auch immer - sehr schlecht ergeht? Sehnst Du dich nicht gerade dann nach einer Glaubenserfahrung?
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Zum Nachdenken: Wenn Dich irgendwann einmal irgendetwas bedrückt, Dein Leben schwer macht oder Dein Gewissen ist durch irgendetwas belastet, dann bring es ohne lange zu warten zum Kreuz Jesu Christi. Übergib es Jesus Christus, wenn Du zu ihm sprichst. Er hört Dir zu und möchte Dich erquicken, Dich stärken und erfreuen. Jesus vergibt sehr, sehr gerne und Du kannst buchstäblich fröhlich Deine Straße weiter gehen. Probiere es einfach einmal aus und nimm Jesus bei seinem Wort. Auf IHN kannst Du dich immer verlassen. |
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| AbrahamGedicht
Und er ließ ihn hinausgehen und sprach: Sieh gen Himmel und zähle die Sterne; kannst du sie zählen? Und sprach zu ihm: So zahlreich sollen deine Nachkommen sein!
1Mo 15,5
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„Der Tag ist verraucht!
Die Schatten fliehen!
Ich warte auf ihn!
Auf ihn, den meine Seele liebt!
Ist er es, der heraufzieht?
Herauf aus der Wüste?
Er will bei mir sein.
In dieser Nacht
bin ich mit ihm allein.
Er gibt auf mich acht!
Er spricht:
“Fürchte dich nicht!
“Blicke auf zum Himmel!
Zähle die Sterne auf ihren Bahnen!
Kannst du erahnen,
wie viele es sind?
Nein?
So wird es sein!
So werde ich dich mit Nachkommen segnen!
So als würde es Sterne regnen!
In dieser Nacht hat keiner gelacht.
Und dann?
Dann ging der Gottesmann.
Ging hinaus in den Morgen.
Dem neuen Tag.
Mein Haar ist voller Tau.
Ich denk an Sahra.
An meine Frau.
Wie ein Siegel an meinem Herzen,
Wie eine Fessel an meinem Arm,
ist noch immer die Liebe, die einst zu uns kam!
Noch immer und erst recht.
Erst recht in den Stunden der Not!
Dann, gerade dann!
Dann ist sie stärker als der Tod!
Aus ihr leben wir.
Sind wir offen.
In dem Hoffen, dass sein Wort geschieht!
Sich nicht verzieht.
Und dann? Dann ist er da!
Der Tag der Freude!
Der Tag der Freude meines Herzens.
Der Tag an dem Gott Sahra ein Lachen bereitet.
Sie begleitet,
hindurch, durch ihre „Beschwerden“
im Alter Mutter zu werden!
Aus des Herrn Kraft,
wird es geschafft, die Verheißung lebt.
Sie geht weiter
in und durch eine Person.
Meinem Sohn!
Meinem Sohn Isaak!“
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(Gedichte-Autor: Manfred Reich) |
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Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
Spuren im Sand
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