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Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir. HERR, höre auf meine Stimme, laß deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!
Psalm 130,1-2
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Aus tiefer Not schrei ich zu dir,
Herr Gott, erhör mein Rufen.
Dein gnädig Ohr neig her zu mir
und meiner Bitt es öffne;
denn so du willst das sehen an,
was Sünd und Unrecht ist getan,
wer kann, Herr, vor dir bleiben?
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Frage:
Was tust Du, wenn es Dir - warum auch immer - sehr schlecht ergeht? Sehnst Du dich nicht gerade dann nach einer Glaubenserfahrung?
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Zum Nachdenken: Wenn Dich irgendwann einmal irgendetwas bedrückt, Dein Leben schwer macht oder Dein Gewissen ist durch irgendetwas belastet, dann bring es ohne lange zu warten zum Kreuz Jesu Christi. Übergib es Jesus Christus, wenn Du zu ihm sprichst. Er hört Dir zu und möchte Dich erquicken, Dich stärken und erfreuen. Jesus vergibt sehr, sehr gerne und Du kannst buchstäblich fröhlich Deine Straße weiter gehen. Probiere es einfach einmal aus und nimm Jesus bei seinem Wort. Auf IHN kannst Du dich immer verlassen. |
| Christ werden, Umkehr, Glauben wagen | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Christwerden-Menüs geblättert werden)
| Der Weg ist frei. Lasst uns zieh`n ins gelobte Land!
"Was mir Gewinn war, das habe ich um Christi willen für Schaden erachtet."
Philipper 3,7
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Das sagt der Apostel Paulus über sein Leben, bevor Jesus Christus sich ihm offenbarte. Ähnliches kann auch ich selber bezeugen: Bis zu meinem 18. Lebensjahr fuhr ich auf der falschen Fahrbahn, auf der Straße des Verderbens. Ich suchte das Heil in östlicher Mystik, Yoga, Vegetarismus und Anthroposophie. Ich war ein fanatischer Anhänger dieser Richtungen und hatte sogar begonnen, Zeitungsberichte und Zeitschriftenartikel darüber zu verfassen und Vorträge zu halten. Aber im Innersten meines Herzens spürte ich: Das ist nicht das Wahre. In mir wohnt nichts Gutes, ich habe keine Kraft zur Selbstvervollkommnung, und eine finstere Macht ergreift von mir Besitz.
Schließlich hörte ich durch Schulkameraden zum ersten Mal bewusst von Jesus Christus. Ich begriff, dass Er mir Seine rettende Hand anbietet und mich von der Straße der Finsternis auf den Weg des Lichts führen will. Es kostete mich einen monatelangen Kampf, bis ich die ausgestreckte Hand Jesu ergriff. Es war ein radikaler Kurswechsel in meinem Leben. Als ich es getan hatte, erfüllte mich große Freude, und ein tiefer Friede kehrte in mich ein. In all den Jahren, in denen ich nun mit Jesus lebe und Ihm nachfolge, haben mich diese Freude und dieser Friede nie verlassen, auch nicht in schweren Zeiten. Diese Freude und diesen Frieden wünsche ich auch Ihnen. Verlassen auch Sie die fauligen „Fleischtöpfe Ägyptens“ und ziehen Sie ins „Gelobte Land“, wie es bildhaft in den folgenden Versen zum Ausdruck kommt:
Der Weg ist frei. Lasst uns zieh`n ins gelobte Land!
Auf! Lasst uns geh'n und nicht länger verweilen!
Gott, unser HERR, wird die Straße bereiten.
Auf, lasst uns geh'n und legt ab alle Furcht!
Gott wird für uns streiten.
Er ist bei uns in der Wolke am Tage
und in der Nacht in der Säule aus Feuer.
Er schenkt uns Schutz vor dem Heer unsrer Feinde.
Dank sei dem Befreier!
Er führt uns trockenen Fußes durch's Schilfmeer,
speist uns mit Wachteln und Manna von oben.
Er bleibt bei uns in der Zeit der Versuchung.
Gott ist hoch zu loben!
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(-Autor: Lothar Gassmann) |
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