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Er weist die Völker zurecht und schlichtet ihren Streit. Dann schmieden sie aus ihren Schwertern Pflugscharen und aus den Spitzen ihrer Speere Winzermesser. Kein Volk wird mehr das andere angreifen und keiner lernt mehr das Kriegshandwerk.
Jesaja 2,4
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Wir schauen jetzt mal in die nahe Zukunft,
wo die Menschen ausgestattet sind mit Vernunft:
Das wird im tausendjährigen Reich auf Erden sein,
denn Christus bringt in diese Zeit den Frieden hinein.
Was die Menschen über alle Jahrhunderte
nicht fertiggebracht haben, das schaffen Gottes Werte.
Was Gott zuallererst Seinem jüdischen Volk verhieß,
wird für alle Gesegneten Frieden im Paradies!
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Frage:
Kennst Du die biblischen Aussagen über die Zukunftsverheißungen Gottes?
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Nachgedacht: Der Blick in die nah erwartete Entrückung der Brautgemeinde Jesu macht uns Hoffnung. Die Trübsalszeit auf Erden schließt sich an, bis nach 7 Jahren der Friedefürst seine Herrschaft des Millenniums antritt. Wichtig: Eine lebendige Beziehung zum Herrn Jesus zu behalten! |
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| Die Vollmacht Jesu
Und sie kamen abermals gen Jerusalem. Und da er im Tempel wandelte, kamen zu ihm die Hohenpriester und Schriftgelehrten und die Ältesten und sprachen zu ihm: Aus was für Macht tust du das? und wer hat dir die Macht gegeben, daß du solches tust? Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Ich will euch auch ein Wort fragen; antwortet mir, so will ich euch sagen, aus was für Macht ich das tue. Die Taufe des Johannes, war sie vom Himmel oder von den Menschen? Antwortet mir! Und sie gedachten bei sich selbst und sprachen: Sagen wir sie war vom Himmel, so wird er sagen: Warum habt ihr denn ihm nicht geglaubt? Sagen wir aber, sie war von Menschen, so fürchten wir uns vor dem Volk. Denn sie hielten alle, daß Johannes ein rechter Prophet wäre. Und sie antworteten und sprachen zu Jesu: Wir wissen's nicht. Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: So sage ich euch auch nicht, aus was für Macht ich solches tue. Markus 11, 27-33 (Luther 1912) |
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Die Hohenpriester, Schriftgelehrten und Ältesten hatten die Zeichen und Wunder mitbekommen, die Jesus getan hatte, angefangen von den Krankenheilungen über die Heilung von Tauben, Stummen, Gelähmten und Blinden bis hin zu Dämonenaustreibungen und Totenerweckungen; überdies wussten sie, wo Jesus geboren worden ist. Als Schriftkundige hätten sie wissen müssen, wer Jesus ist und damit auch, in und mit welcher Vollmacht Er handelt.
Doch Jesus war ihnen verhasst, weil Er ihnen unverblümt die Wahrheit sagte und die Maske vom Gesicht riss: Jesus ging und geht es nicht um eine vordergründige, scheinbare Frömmigkeit, die sich in bloßen, oberflächlichen, nicht von Herzen kommenden Ritualen erschöpft, sondern um rechte und echte herzliche Gottes- und Menschenliebe. Die Gebote Gottes sollen nicht aus purer, bürokratischer Pflichterfüllung eingehalten werden, sondern vielmehr aus Liebe zu Gott.
Das störte natürlich die religiöse Elite der damaligen Zeit; sie wollten deshalb Jesu Autorität untergraben, sie wollten Ihn in die Falle locken, um Ihn zu töten. Immer wieder stellten sie Ihm Fangfragen, doch sie übersahen, dass Jesus nicht nur Mensch, sondern zugleich Gott, der Sohn ist. In dieser Eigenschaft ist Er allwissend, durchschaut und kennt die tiefsten Gedanken und die verstecktesten Herzensgründe eines jeden Menschen. Und Er weiß natürlich entsprechend zu antworten.
Auch diese Frage beantwortete Er mit Bravour. Die religiöse Obrigkeit war einmal mehr beschämt und zeigte ihre Menschenfurcht; besser aber, sie hätte Gott gefürchtet, denn dann hätte sich ihre Frage von selbst beantwortet, denn Jesu Vollmacht liegt in Seiner eigenen Göttlichkeit, in dem Willen des Vaters.
Jesu Wunder sind Seine öffentliche Beglaubigung, denn Er hat sie immer ohne jeden Hintergedanken, ohne jede Hinterlist getan. Von den zehn Aussätzigen, die geheilt wurden, kam auch nur einer zurück, der sich bei Jesus bedankte. Die anderen neun zogen ihren Weg, ohne sich zu bedanken. Jesus handelt also nicht aus Berechnung, sondern aus Liebe. Auch dies unterstreicht Seine absolute Bevollmächtigung.
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(Autor: Markus Kenn) |
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"„Lasst euch versöhnen mit Gott!“ (Bibel, 2. Kor. 5,20)"
Dieses kurze Gebet kann Deine Seele retten, wenn Du es aufrichtig meinst:
Lieber Jesus Christus, ich habe viele Fehler gemacht. Bitte vergib mir und nimm Dich meiner an und komm in mein Herz. Werde Du ab jetzt der Herr meines Lebens. Ich will an Dich glauben und Dir treu nachfolgen. Bitte heile mich und leite Du mich in allem. Lass mich durch Dich zu einem neuen Menschen werden und schenke mir Deinen tiefen göttlichen Frieden. Du hast den Tod besiegt und wenn ich an Dich glaube, sind mir alle Sünden vergeben. Dafür danke ich Dir von Herzen, Herr Jesus. Amen
Weitere Infos zu "Christ werden"
Vortrag-Tipp: Eile, rette deine Seele!
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„Jeder Christ – ein Evangelist!“ - so kann man Jesu Missions-Auftrag (Markus 16,15) auch betiteln. Ein paar praktische Anregungen finden Sie unter
evangelistische Ideen.
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The Gospel
"Ich war einst verloren, aber Jesus streckte mir seine Hand entgegen - und dieses Glück möchte ich mit Ihnen teilen!"
(Text) - (youtube)
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