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Doch er wurde um unserer Übertretungen willen durchbohrt, wegen unserer Missetaten zerschlagen; die Strafe lag auf ihm, damit wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt worden.
Jesaja 53,5
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Wie oft hab ich Dich schon furchtbar betrübt
und trotzdem hast Du mich so sehr geliebt!
Für mich Sünder bist Du sogar gestorben
und hast das ewige Heil für mich erworben!
Und was ich kaum zu begreifen wag:
Jede meiner Sünden: ein Hammerschlag!
ICH bin schuld an Deinem Kreuzestod!
ICH brachte auf Dich die große Not!
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Frage:
Es sind UNSERE Sünden, weswegen Jesus Christus ans Kreuz gehen musste und somit ist letztlich jede Sünde ein Hammerschlag auf Seine Kreuzesnägel! Sind wir uns dessen wirklich bewusst? Nehmen wir die Sünde immer noch auf die leichte Schulter oder ringen wir aus Liebe zu Jesus darum, Ihm treu nachzufolgen?
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Zur Selbstprüfung: Gestern gedachten wir des Abend- bzw. Verlobungsmahls - heute geht es um den Kaufpreis, den sich Jesus Christus nicht scheute zu zahlen, obwohl es ihm ALLES gekostet hat: Es war nicht nur die Verspottung, die Geißelung (welche viele Menschen bereits nicht überlebten) und letztlich der Verlust des irdischen Lebens: Es war auch die unfassbar finstere Sündenlast aller bußfertiger Menschen, die auf Seine heilige, reine Seele kam. Und nicht genug damit: Es musste in dem Moment zum `Bruch` und somit erstmaligem Verlassen sein vom absolut heiligen Vater im Himmel kommen! Selbst der Himmel verfinsterte sich in diesen drei Stunden im ganzen Land (Matth. 27,45)! Lasst uns angesichts dieses hohen `Kaufpreises` aufhören mit der Sünde zu `spielen` und Gott mit Leib, Seele und Geist verherrlichen (1. Kor. 6,20)! |
| Evangelisieren, Missionieren, Botschaft Gottes verbreiten | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Evangelisation-Menüs geblättert werden)
| Für Jesus sind wir unterwegs
Nach diesem sah ich, und siehe, eine große Schar, die niemand zählen konnte, aus allen Nationen und Stämmen und Völkern und Sprachen; die standen vor dem Thron und vor dem Lamm, bekleidet mit weißen Kleidern, und Palmzweige waren in ihren Händen. Offenbarung 7,9 (Schlachter 2000) |
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Wie herrlich wird es sein, wenn wir einmal vor dem Thron Gottes stehen und Ihn anbeten! Wie wunderbar, wenn wir an dieser heiligen Stätte Menschen aus allen Völkern treffen werden, die ebenso wie wir dem Lamme nachgefolgt sind! Wie überwältigend wird das Lied sein, das aus dem Munde der Erlösten zum Ruhm des Lammes erklingt, das uns mit Seinem eigenen kostbaren Blut am Kreuzesstamm von Sünde, Tod und Teufel erkauft hat!
Damit dies einmal so sein wird, ist es wichtig, dass Menschen auf der ganzen Erde das Evangelium hören. Die Weltmission besitzt universalen (allumfassenden) Charakter. Sie umfasst die ganze bewohnte Erde, den Erdkreis, die gesamte in Völker geteilte Menschheit mit Einschluss Israels. Es besteht keine Veranlassung, die Bezeichnung "alle Völker" in irgendeiner Weise einzuschränken. Nicht allen Menschen, aber Menschen aus allen Völkern wird das Evangelium von der Königsherrschaft Gottes verkündigt. Das wird durch Offenbarung 7,9 unterstrichen, wo davon die Rede ist, dass als Ergebnis dieser weltweiten Mission "eine große Schar... aus allen Nationen und Stämmen und Völkern und Sprachen ... vor dem Thron und vor dem Lamm" stehen wird. Um diese Vollzahl zu gewinnen, geschieht die weltweite Verkündigung des Evangeliums.
Um dieses Evangelium von unserem HERRN und Heiland Jesus Christus zu verkündigen, ist es notwendig, dass Missionare in die unerreichten Länder und Gebiete der Erde hinausziehen. Aber nicht nur sie sind aufgerufen, die Frohe Botschaft zu verkündigen, sondern jeder Christ. Denn die Mission fängt nicht erst in Afrika oder Australien, sondern unmittelbar vor unserer Haustür, ja sogar in unserem eigenen Haus an. Welche Freude, dass der HERR auch dich und mich zu diesem Dienst gebrauchen und bevollmächtigen möchte. Lass dich doch rufen! Und dann mutig voran!
Für Jesus sind wir unterwegs und singen dieses Lied,
damit in unser dunkles Land die frohe Botschaft zieht.
Denn Jesus bringt das Freudenlicht. Er nahm dem Tod die Macht.
Als Er vom Tode auferstand, hat Leben Er gebracht.
Wir sagen dir und jedem hier, dass Jesus heute lebt,
dass Er auch dich aus Dunkelheit zum Licht der Freude hebt.
Er tilgt die Schuld, die dich bedrückt, die alte schwere Last.
Sieh' doch die Hand, die Er dir reicht, die deine Hand umfasst!
Für Jesus sind wir unterwegs. Sag Ja und gehe mit!
Dann siehst du, dass Er bei dir ist und Kraft gibt Schritt für Schritt.
Frag' uns doch, wenn der Mut dir fehlt! Wir kennen Jesus schon.
Nur Er ist's, der dich retten kann: der Heiland, Gottes Sohn.
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(-Autor: Lothar Gassmann) |
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