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Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir. HERR, höre auf meine Stimme, laß deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!
Psalm 130,1-2
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Aus tiefer Not schrei ich zu dir,
Herr Gott, erhör mein Rufen.
Dein gnädig Ohr neig her zu mir
und meiner Bitt es öffne;
denn so du willst das sehen an,
was Sünd und Unrecht ist getan,
wer kann, Herr, vor dir bleiben?
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Frage:
Was tust Du, wenn es Dir - warum auch immer - sehr schlecht ergeht? Sehnst Du dich nicht gerade dann nach einer Glaubenserfahrung?
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Zum Nachdenken: Wenn Dich irgendwann einmal irgendetwas bedrückt, Dein Leben schwer macht oder Dein Gewissen ist durch irgendetwas belastet, dann bring es ohne lange zu warten zum Kreuz Jesu Christi. Übergib es Jesus Christus, wenn Du zu ihm sprichst. Er hört Dir zu und möchte Dich erquicken, Dich stärken und erfreuen. Jesus vergibt sehr, sehr gerne und Du kannst buchstäblich fröhlich Deine Straße weiter gehen. Probiere es einfach einmal aus und nimm Jesus bei seinem Wort. Auf IHN kannst Du dich immer verlassen. |
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| Gott kämpft für uns!
Fürchtet euch nicht vor ihnen; denn der Herr, euer Gott ist es, der für euch kämpft! 5. Mose 3, 22 (Schlachter 2000) |
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Als Menschen haben wir Angst, Angst vor der Zukunft, Angst vor einer bevorstehenden Operation, Angst vor einer Prüfung, Angst, die Arbeit zu verlieren, Angst vor einem Vorstellungsgespräch. Oft ist die Angst auch gar nicht zu beschreiben, oft ist es auch eine allgemeine Angst, und wir wissen manchmal nicht einmal, wovor wir eigentlich Angst haben. Angst kann lähmen, und sie kann zu einer Phobie werden.
Doch als Kinder Gottes brauchen wir eigentlich keine Angst zu haben: Auch das israelitische Volk hatte Angst während der Zeit seiner Wüstenwanderung; schließlich waren viele Gefahren zu bestehen. Erst setzte das pharaonische Heer ihnen nach, dann zogen sie in ein für sie noch unbekanntes Gebiet. Woher Wasser nehmen für all das Vieh und die Menschen, und woher sollte die benötigte Nahrung kommen? Hinzu kam die Tatsache, dass viele Völker dort lebten, stark und kriegserprobt. Ich selbst wäre da ganz sicher nicht der Mutigste gewesen.
Aber wie damals Gott für Sein Volk kämpfte, so tut Er das heute noch. Ja, Er lässt das Leid und auch die Prüfungen zu. Unser Christenleben ist nicht immer einfach. Auch die grössten Glaubenshelden haben Zeiten des Zweifels und der Angst durchgestanden. Letztendlich hat auch Jesus Christus selbst Angst ausgestanden, ja, Er hat in Seiner Todesangst sogar Blut und Wasser geschwitzt. Deshalb dürfen und können wir uns sicher sein, dass Er all unsere Angst versteht.
Wir können unsere Angst abgeben, sie vor Gott bringen und gewiss sein, dass Gott für uns kämpft. Er steht auf unserer Seite, Er ist unser starker Streiter. In den schwierigsten Phasen unseres Lebens trägt Er uns durch und lässt uns niemals im Stich.
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(Autor: Markus Kenn) |
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Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
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Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
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