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Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Seht zu, dass euch nicht jemand verführe.
Matthäus 24,4
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Jesu Endzeitrede reicht wirklich weit:
Verführung ist Thema dieser Zeit!
Drum lasst uns alles prüfend besehen
und dabei nach Gottes Maßstab gehen!
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Frage:
Mit welchen Worten begann Jesus seine Endzeitrede?
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Warnung: Der heutige Bibeltext sagt es: Warnung vor Verführung! Mittlerweile kann man kaum jemanden mehr vertrauen, alles muss man prüfen. Vor allem nimmt auch die psychologische Raffinesse zu! Aus den USA bekannt ist das `Spielchen` mit `guter und böser Polizist`: Ein Polizist gibt sich sehr böse - nur um das verängstigte `Opfer` vertrauensvoll in die Arme des vermeintlich `guten` Polizisten zu treiben. In der Politik sieht es mittlerweile genauso aus: Schaut man tiefer, gehören sie oft zur selben `Gruppe` oder werden von dort gesteuert. Aber Jesu Satz geht mit falschen Christussen weiter - und in der Tat erwarten derzeit nicht nur gewisse Moslems ihren Mahdi, sondern auch Juden ihren Messias! Und es sieht so aus, dass sich diese `Wünsche` nun in Kürze erfüllen werden! Lasst uns angesichts der vielfältigen Verführungen alles genau prüfen (1. Thess. 5,21) und dazu tief im Wort Gottes verankert sein! |
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| Gott ist allmächtig!
Als Israel aus Ägypten zog, das Haus Jakob aus dem Volk fremder Sprache, da war Juda sein Heiligtum, Israel sein Herrschaftsbereich. Das Meer sah es und floh. Der Jordan wandte sich zurück. Die Berge hüpften wie Widder, die Hügel wie junge Schafe. Was war dir, Meer, dass du flohest, [dir,] Jordan, dass du dich zurückwandtest, [euch] Bergen, dass ihr hüpftet wie Widder, Hügeln, wie junge Schafe? Erbebe vor dem Angesicht des Gebieters, Erde, vor dem Angesicht des Gottes Jakobs, der den Felsen verwandelte in einen Wasserteich, das Kieselgestein in einen Wasserquell. Psalm 114, 1-8 (Jettel/Jantzen-Übersetzung) |
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Gott hatte den Ägyptern nicht nur die zehn Plagen geschickt - mit jeder Einzelnen wurde eine ägyptische Gottheit von ihrem Thron gestürzt -, sondern auch das Rote Meer geteilt, damit die Israeliten gefahrlos und trocknen Fusses herüber kamen. Das ägyptische Heer allerdings ertrank dann in den Fluten samt Ross und Wagen. Auch der Jordan wich auf Gottes Geheiß zurück, und der Psalm beschreibt, wie Berge und Hügel hüpften wie Lämmer und junge Schafe.
Wer das Buch Exodus (2. Mose) aufmerksam durchliest, erfährt von vielen anderen Wundern und Taten, die Gottes Allmacht beweisen: Vierzig Jahre lang wurden viele tausend Menschen von Gott in der Wüste ernährt und erhielten ausreichend Wasser. Die Schuhe und die Kleidung der Israeliten hielten die ganzen vierzig Jahre der Wüstenwanderung, was ihre hohe Qualität beweist, aber auch die Kraft Gottes. Viele Völker, die im Gegensatz zu den einst versklavten Israeliten, militärisch sowohl gut ausgerüstet als auch gut ausgebildet und den Hebräern schon rein zahlenmäßig überlegen waren, trieb Gott vor ihnen her. Sind wir dann wirklich noch verwundert, wenn vor Gott die ganze Erde bebt?
Vor allem zeigt uns dieser Psalm, dass es für Gott keine Probleme oder Schwierigkeiten gibt, die Ihm zu groß wären. Es ist ja nicht nur das Buch Exodus, das von den Wundern Gottes spricht: Wie ein roter Faden durchziehen die Wunder Gottes die gesamte biblische Geschichte, angefangen vom Schöpfungsbericht über die Wundertaten Jesu bis hin zu Gottes Versprechen, eine neue Erde und einen neuen Himmel zu schaffen, wo es kein Leid und keine Tränen mehr geben wird.
Wir können deshalb Gott all unsere Probleme bringen: Keines ist Ihm zu klein, als dass Er sich nicht dafür interessieren würde und keines zu groß, als dass Er es nicht zu lösen vermag. Auch wenn es kaum jemand weiß, so ist es doch eine Tatsache, dass Christen für die Wiedervereinigung Deutschlands gebetet haben. Gott sorgte dafür, dass dies nicht nur gelang, sondern auch unblutig verlief.
Dort, wo Gebetsgeist herrscht, prosperieren die christlichen Gemeinden und werden zum Segen für Andere. Viele sind erstaunt, wie Gott ihre Gebete erhört und in ihr Leben eingreift: sie staunen über Fügungen. Auf Gottes Allmacht können wir bauen, und wenn wir darauf unser Lebenshaus errichten, dann ist ein starker, unübewindlicher Fels das Fundament unseres Lebenshauses, welches auch in den Krisen und Stürmen unseres Lebens stand hält. Vertrauen wir also auf die unendliche Macht Gottes, der uns niemals im Stich lässt.
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(Autor: Markus Kenn) |
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