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O, ihr auserwählten Kinder,
ihr Jungfrauen allzumal!
O, ihr trägen Überwinder!
Wer ist unter eurer Zahl,
der da säumet,
schläft und träumet?
Wisst ihr nicht, was euch gebühret,
und was euren Wandel zieret?
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Frage:
Wie drückt sich die Hoffnung aus, als kluge Jungfrau empfunden und nicht von Jesus abgewiesen zu werden?
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Zum Nachdenken: Es reicht nicht aus, wenn Du viel weißt über die biblischen Wahrheiten und darüber gut reden kannst. Oder wenn Gefühle Dich leiten und Du nach einer guten Predigt selbstzufrieden bist. Betrüge dich nicht selbst! Vielmehr lebe demütig und in Treue Deine Berufung als Kind Gottes: vermeide die Sünde und lebe in und aus der Vergebung. Öffne Dein Herz für den Heiligen Geist, dass ER Dich erfülle. Wache und bete, dass Du nicht in Anfechtungen fällst, sondern trete mit Furcht und Zittern vor Gottes heiliges Angesicht. |
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| Mission
Und alle, die in Ägypten wohnen, sollen erfahren, daß ich der HERR bin; darum daß sie dem Hause Israel ein Rohrstab gewesen sind. Hesekiel 29, 6 (Luther 1912) |
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Die Ägypter hatten das jüdische Volk, Gottes Augapfel also, versklavt gehabt, und das Herz des Pharaos blieb hartherzig, obwohl der lebendige Gott jeden ägyptischen Götzen vom Sockel gestoßen und damit Seine Macht bewiesen hatte. Letztendlich ertrank durch die Hartherzigkeit und Unbelehrbarkeit des Pharao die gesamte und unbeschreiblich mächtige Armee Ägyptens in den Fluten des Roten Meeres, Grund genug also, sich den Ägyptern nicht zu offenbaren. Doch dies ist menschlich gedacht: Gott will nicht, dass Sünder verloren gehen, sondern dass sie gerettet werden.
Das ist auch für uns eine wichtige Lektion und Aufgabe: Die Welt mit ihren Lüsten ist quasi unser Ägypten, und der Rohrstock für uns ist die Sünde dieser Welt, unter der wir als Christen unwillkürlich leiden. Aber die Welt braucht nicht unsere Abwendung, sondern die Wahrheit. Der Missionsbefehl ist folglich der vornehmste und wichtigste Befehl, den Gott uns gegeben hat. Alle Menschen sollen nämlich erfahren, dass Gott der Herr ist.
Uns stehen vielerlei Möglichkeiten offen: Es gibt viele Missionswerke, die ihre Traktate kostenlos anbieten, sodass niemand aufgrund materieller Engpässe auf diese verzichten muss, und jeder von uns kann eine Briefkastenaktion machen. Plakate, Internet, Funk, Fernsehen, Zeitungsannoncen: Möglichkeiten gibt es unendlich viele; es liegt an uns, sie zu nutzen.
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(Autor: Markus Kenn) |
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Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
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