Wo ich auch gehe auf meinen Wegen,
kommt mir deine Herrlichkeit entgegen.
In den Tälern, auf den Höhen,
kann man deine Weisheit sehen.
An der Blume auf dem Feld,
an dem weiten Sternenzelt,
an des Falters zarten Schwingen,
an des Vogels frohem Singen.
An der Einzigartigkeit der Blätter,
an den Gezeiten, an dem Wetter,
an der Tiere unzählbarer Schar,
an der Quelle Wasser, rein und klar.
An dem Lächeln eines Greisen,
an dem Spruch von einem Weisen,
durch die Schöpfung eines Kindes,
an der Macht des starken Windes.
An dem Schnee und an dem Regen,
an der Ernte reichem Segen,
an der Fabrik in einer Zelle,
an des Meeres sanfter Welle.
Wie herrlich bezeugst du dich in all deinen Werken,
die wir leider viel zu wenig beachten oder bemerken.
Und darum lobe ich dich heute einmal und jauchze dir zu:
Unser Vater, wie groß, wie mächtig, wie herrlich bist Du!
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