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Der Herr betrübt wohl, aber er erbarmt sich wieder nach seiner großen Güte. Du nahtest dich zu mir, als ich dich anrief und sprachst: Fürchte dich nicht! Du, Herr, führst meine Sache und erlöst mein Leben.
Klagelieder 3,32+57-58
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Gutgemeinte Worte helfen oft nicht.
Wichtig ist nur, was Gott Dir zuspricht.
ER geht mit Dir durch die Krise des Leidens:
Was ER zulässt, ist nie vergebens!
Freu Dich an Jesus Christus, dem Herrn,
SEINE Hilfe ist längst da, nicht fern.
ER sieht Deine Zweifel, Deine Schmerzen:
Was ER zulässt, kommt aus Seinem Herzen!
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Frage:
Hast Du die Hilfe des Herrn in schwierigen Phasen auch schon so erlebt, dass es Deinen Glauben stärkte?
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Gebet: Bitte Herr, sei jetzt Herr der Lage, mittendrin: Was DU zulässt, führt zum Ziele hin!
Mein Glaube wird es klar erkennen lassen, dass nur DU, Gott, Anfang und Ende kannst erfassen.
Was DU zulässt, geschieht zu meinem Segen: Mit Dir, Herr, bleibe ich immer überlegen! |
| Stimmen zum Zeitgeschehen (Leserbriefe) | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Leserbriefe-Menüs geblättert werden)
| Nicht begründbar
Zum Konflikt um den Hauptstadtstatus von Jerusalem
Mahmoud Abbas spricht von Jerusalem als der Hauptstadt eines Staates, den es nie gegeben hat und dessen nach dem UN-Teilungsplan Palästina mögliche Konstituierung vor 70 Jahren in den Wind geschlagen wurde. Warum? Weil es Ziel der 1964 (drei Jahre vor dem Sechstagekrieg 1967) gegründeten PLO war, einen unabhängigen palästinensischen Staat auf dem gesamten Territorium (vom Jordan bis zum Mittelmeer) des ehemaligen britischen Mandatsgebiet Palästina schlussendlich gewaltsam zu erzwingen. Damit wäre in diesem Gebiet kein Platz mehr für den 1948 gegründeten Staat Israel. Dieser ist den palästinensischen Bestrebungen im Weg, was in der Charta der Hamas klar formuliert ist - mit allen Konsquenzen.
Hier besteht eine Pikanterie, die der Weltöffentlichkeit so gut wie nicht bekannt ist: Auch die jüdischen Bewohner des britischen Mandatsgebiet Palästina firmierten ( nicht weniger als ihre arabischen Mitbewohner) als Palästinenser. Sie hätten damit den von ihnen gegründeten Staat statt „Israel“ auch „Palästina“, „Palästinensische Republik“… nennen können. Doch damit hätten sie sich eine Monopolstellung unter Ausgrenzung der arabischen Palästinenser angemaßt. Deren Führungselite jedoch hatte nie Skrupel, umgekehrt die identitätsstiftende Bezeichnung „Palästinenser“ einseitig für ihre Bevölkerungsgruppe zu beanspruchen und damit auch propagandistisch Gebietsansprüche zu begründen. Wie sie aber dazu kommt, Jerusalem als „ewige Hauptstadt“ eines Palästinenserstaates zu postulieren, ist nicht nachvollziehbar. Historisch ist dies nicht begründbar.
(Wiesbadener Tagblatt 20.01.2018)
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(Autor: Gerhard Nisslmueller) |
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