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Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir. HERR, höre auf meine Stimme, laß deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!
Psalm 130,1-2
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Aus tiefer Not schrei ich zu dir,
Herr Gott, erhör mein Rufen.
Dein gnädig Ohr neig her zu mir
und meiner Bitt es öffne;
denn so du willst das sehen an,
was Sünd und Unrecht ist getan,
wer kann, Herr, vor dir bleiben?
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Frage:
Was tust Du, wenn es Dir - warum auch immer - sehr schlecht ergeht? Sehnst Du dich nicht gerade dann nach einer Glaubenserfahrung?
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Zum Nachdenken: Wenn Dich irgendwann einmal irgendetwas bedrückt, Dein Leben schwer macht oder Dein Gewissen ist durch irgendetwas belastet, dann bring es ohne lange zu warten zum Kreuz Jesu Christi. Übergib es Jesus Christus, wenn Du zu ihm sprichst. Er hört Dir zu und möchte Dich erquicken, Dich stärken und erfreuen. Jesus vergibt sehr, sehr gerne und Du kannst buchstäblich fröhlich Deine Straße weiter gehen. Probiere es einfach einmal aus und nimm Jesus bei seinem Wort. Auf IHN kannst Du dich immer verlassen. |
| Glaubensgedichte und Nachfolgegedichte | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Glaubensgedichte-Menüs geblättert werden)
| Im FeuerofenGedicht
Das Edikt des babylonischen Königs war sonnenklar,
nämlich dass er allein und sein goldenes Standbild anzubeten war.
Wer dies nicht tat oder tun wollte,
der in den Feuerofen kommen sollte.
Daniel und seine beiden Freunde hatten darüber eine andere Sicht
und verneigten sich deshalb vor dem Standbild nicht.
Doch es dauerte nicht allzu lange daraufhin,
bis man sie mit Stricken band und schob zum großen Ofen hin.
Sieben Mal heißer wurde der Feuerofen extra gemacht,
denn sie sollten verbrennen, so war es gedacht.
Die Männer, die sie in den Ofen warfen, starben am herausschlagenden Feuer,
aber was König Nebukadnezar dann sah, war ihm nicht geheuer.
Drei gefesselte Männer wurden zuvor ins Feuer gegeben,
doch nun waren vier Männer unversehrt im Feuer am Leben.
Der Vierte sah aus wie ein dazugekommener Götterbote,
so dass der König erschrak und die drei Freunde aus dem Ofen holte.
Nicht einmal einer von ihnen war vom Feuer angesengt.
"Ein großer Gott hat das getan", sagte der König angestrengt.
Ein neues Edikt es danach näher erklärte,
dass man nun auch diesen Gott verehrte.
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(Gedicht, Autor: Ekkehard Walter) |
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Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
Spuren im Sand
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Wie sieht es in IHREM Herzen aus?
Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
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