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Der Herr betrübt wohl, aber er erbarmt sich wieder nach seiner großen Güte. Du nahtest dich zu mir, als ich dich anrief und sprachst: Fürchte dich nicht! Du, Herr, führst meine Sache und erlöst mein Leben.
Klagelieder 3,32+57-58
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Gutgemeinte Worte helfen oft nicht.
Wichtig ist nur, was Gott Dir zuspricht.
ER geht mit Dir durch die Krise des Leidens:
Was ER zulässt, ist nie vergebens!
Freu Dich an Jesus Christus, dem Herrn,
SEINE Hilfe ist längst da, nicht fern.
ER sieht Deine Zweifel, Deine Schmerzen:
Was ER zulässt, kommt aus Seinem Herzen!
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Frage:
Hast Du die Hilfe des Herrn in schwierigen Phasen auch schon so erlebt, dass es Deinen Glauben stärkte?
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Gebet: Bitte Herr, sei jetzt Herr der Lage, mittendrin: Was DU zulässt, führt zum Ziele hin!
Mein Glaube wird es klar erkennen lassen, dass nur DU, Gott, Anfang und Ende kannst erfassen.
Was DU zulässt, geschieht zu meinem Segen: Mit Dir, Herr, bleibe ich immer überlegen! |
| Glaubensgedichte und Nachfolgegedichte | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Glaubensgedichte-Menüs geblättert werden)
| Im FeuerofenGedicht
Das Edikt des babylonischen Königs war sonnenklar,
nämlich dass er allein und sein goldenes Standbild anzubeten war.
Wer dies nicht tat oder tun wollte,
der in den Feuerofen kommen sollte.
Daniel und seine beiden Freunde hatten darüber eine andere Sicht
und verneigten sich deshalb vor dem Standbild nicht.
Doch es dauerte nicht allzu lange daraufhin,
bis man sie mit Stricken band und schob zum großen Ofen hin.
Sieben Mal heißer wurde der Feuerofen extra gemacht,
denn sie sollten verbrennen, so war es gedacht.
Die Männer, die sie in den Ofen warfen, starben am herausschlagenden Feuer,
aber was König Nebukadnezar dann sah, war ihm nicht geheuer.
Drei gefesselte Männer wurden zuvor ins Feuer gegeben,
doch nun waren vier Männer unversehrt im Feuer am Leben.
Der Vierte sah aus wie ein dazugekommener Götterbote,
so dass der König erschrak und die drei Freunde aus dem Ofen holte.
Nicht einmal einer von ihnen war vom Feuer angesengt.
"Ein großer Gott hat das getan", sagte der König angestrengt.
Ein neues Edikt es danach näher erklärte,
dass man nun auch diesen Gott verehrte.
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(Gedicht, Autor: Ekkehard Walter) |
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Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
Spuren im Sand
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Wie sieht es in IHREM Herzen aus?
Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
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