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Der Herr betrübt wohl, aber er erbarmt sich wieder nach seiner großen Güte. Du nahtest dich zu mir, als ich dich anrief und sprachst: Fürchte dich nicht! Du, Herr, führst meine Sache und erlöst mein Leben.
Klagelieder 3,32+57-58
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Gutgemeinte Worte helfen oft nicht.
Wichtig ist nur, was Gott Dir zuspricht.
ER geht mit Dir durch die Krise des Leidens:
Was ER zulässt, ist nie vergebens!
Freu Dich an Jesus Christus, dem Herrn,
SEINE Hilfe ist längst da, nicht fern.
ER sieht Deine Zweifel, Deine Schmerzen:
Was ER zulässt, kommt aus Seinem Herzen!
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Frage:
Hast Du die Hilfe des Herrn in schwierigen Phasen auch schon so erlebt, dass es Deinen Glauben stärkte?
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Gebet: Bitte Herr, sei jetzt Herr der Lage, mittendrin: Was DU zulässt, führt zum Ziele hin!
Mein Glaube wird es klar erkennen lassen, dass nur DU, Gott, Anfang und Ende kannst erfassen.
Was DU zulässt, geschieht zu meinem Segen: Mit Dir, Herr, bleibe ich immer überlegen! |
| Stimmen zum Zeitgeschehen (Leserbriefe) | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Leserbriefe-Menüs geblättert werden)
| Antisemitismus im Gewand der Kritik
Dieser Leser bezieht sich in seinem Schreiben auf einen Kommentar und eine Karikatur in dieser Zeitung zu Israel. Er schreibt zu diesem Thema:
Auf der einen Seite wird löblicherweise der Frankfurter Kämmerer Uwe Becker zum Antisemitismusbeauftragten der hessischen Landesregierung bestellt, auf der anderen Seite nimmt der Antisemitismus im Gewand der Israelkritik seitens der Politik sowie der Medien immer mehr Fahrt auf. Sowohl der Kommentar von Friedrich Roeingh zur Wahl in Israel als auch die verächtliche Karikatur von Horst Haitzinger sind Beispiele hierfür, auch durch die Wortwahl: Netanjahu Pate umstrittener Figuren, Wahlsieg gegründet auf populistische Grenzüberschreitungen und rassistische Muster, einseitig auf Machterwerb und Machterhalt ausgerichtete Zielsetzung. Geht’s noch? Das alles und noch mehr könnte dem Tenor nach den unzähligen Israel verurteilenden UN-Resolutionen entnommen sein.
Kein Wort aber zu den Feindseligkeiten in Form von subtilen Verleumdungen bis hin zu Terrorakten und aufgezwungenen Kriegen – beginnend mit dem Überfall arabischer Streitkräfte unmittelbar nach der Staatsgründung am 14. Mai 1948. Israel konnte sich behaupten; das Westjordanland mit Ostjerusalem fiel an Jordanien und der Gazastreifen an Ägypten. Beide Mächte hätten es danach in der Hand gehabt, den arabischen Bewohnern zur Souveränität zu verhelfen, doch nichts geschah. Dagegen nahmen spätestens mit der Gründung der „Palästinensischen Befreiungsorganisation“ (PLO) durch den Ägypter Arafat im Jahr 1964 (ehe Israel seinen Fuß auf das Westjordanland setzte!) Pläne zur Eliminierung Israels Gestalt an. Auch diese schlug fehl (Sechstage krieg 1967), doch seitdem ist Israel (nunmehr projiziert auf Netanjahu) zum Buhmann der Weltgemeinschaft geworden. Selbst der Spieß der 1948 Israel zugedachten Katastophe (Nakba) wurde durch geschickte Propaganda zur Schuldzuweisung an Israel umgedreht.
(Wiesbadener Kurier/Wiesbadener Tagblatt 18.05.2019)
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(Autor: Gerhard Nisslmueller) |
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Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
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