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Ihr habt ihn nicht gesehen und habt ihn doch lieb; und nun glaubt ihr an ihn, obwohl ihr ihn nicht seht. Ihr werdet euch aber freuen mit unaussprechlicher und herrlicher Freude, wenn ihr das Ziel eures Glaubens erlangt, nämlich der Seelen Seligkeit.
1. Petrus 1,8-9
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Jesus, der uns in Seiner Liebe alles gab,
will uns nicht nur beschenken bis zum Grab.
Warum wollen wir hier schon alles erleben?
Gott hat Unvorstellbares für immer zu geben!
Hier erleben wir nur eine kleine Vorschattung
schöner Dinge, mit schnelllebiger Erfahrung.
Jesu Liebe hat uns Großartiges zu berichten:
Glaubende brauchen auf nichts zu verzichten!
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Frage:
Hast Du Jesus in der Tat lieb? Freust Du Dich über SEINE Verheißung, die auch Dir gilt?
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Zum Nachdenken: Jeder, der die Erlösung in Christus annimmt,
ist hier und auch über den Tod hinaus SEIN Kind.
Wer Jesus liebt, lebt nach des Glaubens Profil:
Jubelnd anzukommen am himmlischen Ziel!
Ein Liedvers heißt: `Die Gott lieben werden sein wie die Sonne, die aufgeht in ihrer Pracht ...` (Peter Strauch). Das bleibt auch vor Deinen Mitmenschen nicht verborgen. Und das sollte es auch nicht! |
| Die Bibel - das Buch der Bücher | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Bibel-Menüs geblättert werden)
| Wort Gottes unverfälscht
Denn wir sind nicht, wie die vielen, die das Wort Gottes verfälschen; sondern als aus Lauterkeit und als aus Gott reden wir vor Gott in Christo. 2. Korinther 2,17 (Luther 1912) |
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Irrlehrer verfälschen das Wort Gottes auf vielfältige Weise: Hier werden Bibelstellen aus dem Zusammenhang gerissen, da werden Bibelstellen bewusst fehlinterpretiert, dort wird die Bibel so "übersetzt", das sie den eigenen falschen Lehren entspricht. Moderne, liberale Theologen relativieren eindeutige Bibelstellen, indem sie sagen, es gäbe außer Jesus auch noch andere Wege zum Heil. Die historisch-kritische Methode versucht, die Bibel zu einem Sammelsurium aus Fabeln, Märchen, Sagen, Legenden und Mythen zu machen. Diese Irrlehrer und falschen Propheten machen sich schuldig, dass Menschen verloren gehen. Letztendlich hat die Bibel uns zu korrigieren und nicht umgekehrt.
Daher ist es zunächst einmal wichtig, dass wir eine Bibelübersetzung benutzen, die möglichst wortgetreu übersetzt worden ist. Wir müssen uns selbst davor schützen, eine Übertragung in den Händen zu halten, die einige Bibelstellen sinnentstellend wiedergibt. Dadurch wird das, was die Bibel uns wirklich sagen soll, verzerrt. Am Ende wissen wir nicht wirklich, was Gott uns sagen möchte und gewinnen einen falschen Eindruck. Schlimmer noch: Fehlübersetzungen führen uns in die Irre!
Wenn wir eine Übersetzung in den Händen halten, dann geht es nicht darum, dass die Sprache möglichst modern ist oder leicht verständlich sein will: Es geht darum, ob sie möglichst nahe am Urtext ist. Es besteht kein Risiko, dass wir dann die Bibel nicht verstehen können: Wenn wir sie im Gebet lesen, dann erschließt uns der Heilige Geist alles, was Gott uns sagen möchte.
Ebenso müssen wir die Bibel im Gesamtzusammenhang lesen: Werden Bibelstellen aus dem Zusammenhang gerissen, dann wird ihr Sinn gravierend entstellt. „Bibelhopping“ - so wie es z. B. Zeugen Jehovas tun – reißt solche Bibelstellen aus dem Zusammenhang, damit bestimmte Irrlehren glaubhaft erscheinen. Kennt man allerdings die Bibelstellen in ihrem Kontext, dann hat man einen sehr guten Schutz gegen solcherlei Manipulationen.
Geht eine Bibelübersetzung auf Kosten der Worttreue und wird dann auch noch Bibelhopping betrieben, dann ist die geistliche Katastrophe erst recht vorprogrammiert. Ein verfälschtes Wort Gottes wiegt uns in falscher Sicherheit.
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(Autor: Markus Kenn) |
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