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Ob ihr nun esst oder trinkt, oder was ihr tut, tut alles zu Gottes Ehre.
1. Kor. 10,31
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Unser ganzes Wesen, unser ganzes Tun,
soll ausgerichtet sein zu Gottes Ruhm.
Damit zeigen wir unsere Echtheit im Glauben
und dienen Gott mit gutem Gewissen.
So gilt IHM nicht nur bei Speis oder Trank,
sondern bei all unserem Tun, unser Dank!
(1.Tim.4,4-5)
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Frage:
Bist Du dankbar für jedes Essen und dankbar für jedes Gelingen, dass Dir Gott schenkt?
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Zum Nachdenken: Alles, was Gott geschaffen hat, ist gut. Wir brauchen davon nichts abzulehnen*, sondern dürfen es mit sichtbarem Dank genießen.
Auch in der Tischgemeinschaft können wir Gott bezeugen durch `gefaltete Hände`, auch im öffentlichen Raum. Beispiel: Gott für´s Essen danken und dann am Essen herummäkeln, ist a) ein Widerspruch und b) kein gutes Zeugnis eines dankbaren Herzens.
Geben wir unserem Herrn eindeutige Ehre und unseren Mitmenschen damit eine Lehre!
(*Außer aus gesundheitlichen, gewissensfreiheitlichen oder natürlichen Abneigungsgründen) |
| (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Bekehrungsgedichte-Menüs geblättert werden)
| Ursache & WirkungGedicht
Gelobet sei Gott und der Vater unsers HERRN Jesu Christi, der uns nach seiner Barmherzigkeit wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten, zu einem unvergänglichen und unbefleckten und unverwelklichen Erbe, das behalten wird im Himmel 1.Petrus 1,3-4 (Luther 1912) |
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Wer nicht spielt,
wird nicht gewinnen.
Wer nicht wissbegierig ist,
kann auch nichts dazulernen.
Wer nicht sucht,
wird auch nicht finden.
Wer sich nicht aufmacht,
kann auch nicht ankommen.
Wer sich Gott nicht öffnet,
wird keine Vergebung sehen.
Wer die Heilsbotschaft missachtet,
kann nicht mit Gottes Frieden gehen.
Wer seine Gnade nicht annimmt,
kann nicht gerettet werden.
Wer sich nicht auf Gott besinnt,
kann nicht den Himmel erben.
Wer an Jesus Christus glaubt,
hat auf guten Lebensgrund gebaut.
Wer IHM kindlich vertraut,
hat bereits Gottes Liebe geschaut.
Wer sein Leben Gott hingibt,
weiß, wie sehr Gott ihn täglich liebt.
Wer seine Hoffnung darauf gerichtet lässt,
weiß sich eingeladen zum größten Freudenfest!
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(Gedichte-Autor: Ingolf Braun) |
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Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
Spuren im Sand
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