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So kommen wir nun zu dem Schluss, dass der Mensch durch den Glauben gerechtfertigt wird, ohne Werke des Gesetzes.
Römer 3,28
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Ohne sich Jesus anzugeloben
gelangt man nicht zu Gott dort droben!
Aber wenn Du schon ein Gotteskind bist
dann sei auch mit Werken ein wahrer Christ!
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Frage:
In Jakobus 2,24 heißt es, `dass der Mensch durch Werke gerechtfertigt wird und nicht durch den Glauben allein.` Gibt es hier einen Widerspruch?
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Zum Nachdenken: Man achte auf die Endung: `allein`! Die Bibel vergleicht unsere Beziehung mit Gott mit einer Ehe: Erst wird ein Ehebund geschlossen bzw. man `gelobt` sich einander an. Genauso beginnt das Glaubensleben mit einer aufrichtigen Bekehrung incl. Wiedergeburt. Dann kommt das Eheleben mit dazugehörigen Liebestaten (enge Gemeinschaft, Treue, gegenseitige Hilfe etc.). Genauso gehören zum Glaubensleben auch Liebestaten (Bibellese und Gebet, Treue, Gott dienen und Er sorgt für uns etc.). So wie Ehen ohne Liebestaten keine rechten Ehen sind und meist Schiffbruch erleiden, so auch ein Glaube ohne Werke! Aber auch: So wie eine bloße Liebesbeziehung noch keine eherechtlichen Sicherheiten bieten, so auch fromme Taten ohne Bekehrung kein Seelenheil! Wenn Du Dich also noch nicht aufrichtig bekehrt hast, dann tue es JETZT, wo noch Gnadenzeit ist! Hast Du Dich aber schon bekehrt, dann Liebe auch Gott von ganzem Herzen - und das in Wort und Tat! |
| Stimmen zum Zeitgeschehen (Leserbriefe) | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Leserbriefe-Menüs geblättert werden)
| Historische Wurzeln
Zum Gastbeitrag von Sigmund Gottlieb, der den Antisemitismus zum Inhalt hatte:
Der Beitrag von Sigmund Gottlieb lässt an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig. Hervor sticht neben klaren Worten zu vielerlei Sachfragen auch der Hinweis auf die historischen Wurzeln des Antisemitismus. Diese reichen über den Judenhass des Mittelalters und der Neuzeit hinaus zurück zur Epoche der babylonischen Gefangenschaft und der sich anschließenden Heimkehr der Juden. Einem Kontingent von Heimkehrern unter ihrem Anführer Nehemia schlug in besonderer Weise unverhohlene Feindschaft entgegen. Die vom persischen König angeordnete Wiederherstellung der zerstörten Stadtmauer Jerusalems war der feindlich gesinnten Umgebung ein Dorn im Auge, die alles daransetzte, den Wiederaufbau zu hintertreiben. Sogar eine faustdicke Unterstellung ("Wollt ihr euch gegen den König empören?" - Buch Nehemia 2,19) musste herhalten, obwohl Nehemia vom persischen König nicht nur mit Geleitbriefen und Vollmachten zum Wiederaufbau der Stadt ausgestattet war, sondern auch mit der Statthalterwürde. In ihrem Zorn schreckten die Widersacher auch vor Gewaltandrohungen und-anwendung nicht zurück. Dabei war den Rückkehrern nichts anderes vorzuwerfen, als dass sie der vom Perserkönig verfügten Freilassung nachgekommen waren. Es war somit unbegründeter Antijudaismus (ein treffenderer Begriff als Antisemitismus), wie er bis zum heutigen Tag sein unfreundliches Gesicht zeigt. Daraus geht hervor, dass auch ohne die Zerwürfnisse, die aus den Folgen der dem Staat Israel aufgezwungenen Kriege herrühren, die Juden- und Israelfeindlichkeit nicht weniger an der Tagesordnung wäre.
(Wiesbadener Kurier 18.01.2021)
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(Autor: Gerhard Nisslmueller) |
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Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
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