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Um die im Fleisch noch übrige Zeit nicht mehr den Begierden der Menschen, sondern dem Willen Gottes zu leben.
1. Petrus 4, 2
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Die freuenden, hilfesuchenden Hände nach ihm ausstrecken.
Er will sie freudig füllen und freudig Liebe und Zärtlichkeit ausschütten.
Wenn jemand dient, so tue er es als aus dem freudigen Vermögen,
das Gott freudig darreicht, auf daß in allem
Gott freudig verherrlicht werde durch Jesus Christus,
über alles worüber man sich freuen kann.
Die Freude die nur Gott geben kann, soll steht`s meine Freude sein.
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Frage:
Was bedeutet das Kreuz für dich kurz vor der Entrückung, auf die wir warten?
Zum Nachdenken: Mir wird stets bewusst, wie ich immer wieder/noch mit den Verlockungen der Welt liebäugele. Zu sehr schaue ich auf die irdischen Dinge, die mich beschäftigen wollen. Sündhaftigkeit kommt noch hinzu. Jesus aber hat für mich am Kreuz für dieses alles gelitten. ER ist für meine Sünde, für meine Begierden gestorben. Und Petrus sagt, es ist nun genug. Es reicht jetzt! Wir sollen und müssen die noch verbleibende Zeit nutzen und den Willen Gottes erfüllen. Also bitte ich Jesus, dass ER mir immer wieder seine Kraft schenkt zu überwinden. Dass ich im Glauben und Vertrauen immer mehr auf das Kreuz schaue, wo meine fleischlichen und irdischen Begierden gestorben sind, damit ich befreit leben und die Entrückung bewusst erwarten kann.
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| Stimmen zum Zeitgeschehen (Leserbriefe) | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Leserbriefe-Menüs geblättert werden)
| Geschürter Hass
Ebenfalls zu den antisemitischen Anti-Israel-Demonstrationen:
„73 Jahre Nakba – die fortdauernde Vertreibung in Palästina“ war das Motto einer israelfeindlichen Demonstration in Frankfurt. Doch wissen die demonstrierenden Menschen überhaupt, was es damit - vor 73 Jahren - auf sich hatte? Nakba ist das arabische Wort für Katastrophe, und genau die war dem am 14. Mai 1948 gegründeten Staat Israel von arabischer Seite zugedacht. Diese hätte - nicht anders als Israel - im Rahmen des UN-Teilungsplans Palästina einen eigenen Staat im Westjordanland ausrufen können, doch die Verantwortlichen schlugen diese Chance in den Wind. Sie entschieden sich stattdessen ohne lange zu fackeln für die Auslöschung des jungen Staates Israel, um das ganze Gebiet „from the River to the Sea“ (vom Jordan bis zum Mittelmeer) für sich beanspruchen zu können. Israel konnte sich unter Aufbietung aller Kräfte und mit großen Verlusten behaupten, sieht sich aber seitdem durch geschickte Propaganda unter Verdrehung der Tatsachen mit dem Vorwurf an den Pranger gestellt, für die „Katastrophe“ der arabischen Seite ursächlich zu sein. Der Gipfel des Ganzen ist die jährliche Begehung des „Nakba-Tages“, mit dem unter theatralischem Wehklagen vor der Weltöffentlichkeit der Hass gegen Israel immer weiter geschürt wird.
(Wiesbadener Kurier 29.05.2021)
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(Autor: Gerhard Nisslmueller) |
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