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Ich bin nicht gekommen, Gerechte zu rufen, sondern Sünder zur Buße.
Lukas 5,32
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Ach Gott, laß meiner Seelen
den Trost doch niemals fehlen,
daß du die Schuld vergibst!
Wenn ich mich betend beuge,
so sei dein Geist mein Zeuge,
daß du dein Kind in Christus liebst.
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Frage:
Bin ich armer Sünder in Jesu Augen wertvoll?
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Zum Nachdenken: Jesus hat sich mit den Ausgegrenzten, mit den Sündern zusammengesetzt und ihnen eine Perspektive gegeben. Er beruft die Kleinen und Geringen in seine Nachfolge. Er sagt klar und deutlich, dass Er nicht für die Gerechten gekommen ist. Für mich elenden Sünder bin ich in Jesus unendlich wertvoll. Er sieht meine Hilflosigkeit und hilft mir auf. Demütig ergreife ich im Glauben seine Verheißungen. Demütig beuge ich mich vor Ihm. Und demütig bekenne ich meine Schuld und erfahre Vergebung durch seine Gnade und Barmherzigkeit. Die Selbstgerechten aber gehen verloren, sie zeigen keine Reue, sie vertrauen sich selbst und kommen in ihrer selbst gemachten Gerechtigkeit um, sie werden nicht in die Ewigkeit Gottes gelangen. |
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| Der grandiose GESTALTERGedicht
Wer hat die Wasser mit der hohlen Hand gemessen? Wer hat den Himmel mit der Spanne abgegrenzt und den Staub der Erde in ein Maß gefaßt? Wer hat die Berge mit der Waage gewogen und die Hügel mit Waagschalen? Jesaja 40,12 (Schlachter 2000) |
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Des Schöpfers Macht ist unergründlich,
seine Wunder und Weisheit sind erstaunlich!
Gott formte die Elemente mit Seiner Kraft,
gestaltete nach Seinem Willen die Landschaft.
ER bestimmte das Aussehen der Erdteile
und setzte unzählige markante Formstile.
ER gab den Strukturen exakte Maße
und gab Menschen und Tieren ein zu Hause.
Wir begegnen einem Gott der Ordnung,
staunen über Seine grandios perfekte Planung.
Doch all das gab ER uns zum weisen Verwalten,
damit wir Gott würdig ehren und anbeten!
Wenn ich, o Schöpfer, deine Macht, die Weisheit deiner Wege,
die Liebe, die für alle wacht, anbetend überlege.
So weiß ich von Bewund´rung voll, nicht wie ich dich erheben soll.
Mein Gott, mein Herr und Vater!
(Christian Fürchtegott Gellert)
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(Gedichte-Autor: Ingolf Braun) |
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Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
Spuren im Sand
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