Gott gab uns das Vorrecht zu beten,
um so in Verbindung mit IHM zu treten:
Gedanken werden
zu Stoßgebeten,
zu kurzen Gebeten,
zu intensiven Gebeten,
zu andauernden Gebeten,
zu leisen und lauten Gebeten.
“Aber Gott hat mich erhört und gemerkt auf mein Flehen.”
Manche Gebete werden sofort erhört.
Andere Gebetsanliegen werden später erhört.
Manche Gebete werden scheinbar gar nicht erhört.
Aber Gott behält es sich vor, wie und wann ER erhört!
“Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?
Ich schreie, aber meine Hilfe ist ferne.”
Könnte es sein, dass Gott für jedes Gebet, das ansteht,
einen “Gebetskrug” zu füllen hat, Gebet für Gebet?
Mal ist ein großer “Krug” mit Gebeten zu füllen,
mal ein kleines Gefäß, wer kann es zählen?
Auch ein winziger “Fingerhut” als Maß
könnte erfüllen den Gebets-Anlass.
Gott weiß um die rechte Zeit
Seiner Hilfe, die befreit!
“Gott, zähle die Tage meiner Not, sammle meine Tränen
in deinen Krug. Ohne Zweifel, du zählst sie.”
Gott will beim Beter
Vertrauen sehen, auf Dauer.
Gott handelt nach Seiner Weisheit
und wird Antwort geben, zu Seiner Zeit!
Ob das sinnbildliche “Maß” zum Verständnis
beiträgt, ist zweitrangig. Wichtig ist die Erkenntnis,
die ein Beter zu Jesus hat, in ehrfurchtsvoller Beziehung.
Glaube setzt Gebetserhörungen frei. Die einzige Bedingung!
"Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge
zum Besten dienen, die nach seinem Ratschluss berufen sind!”
(Psalm 66,19; Psalm 22,2; Psalm 56,9; Römer 8,28)
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