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Denn ich habe euch vor allem überliefert, was ich auch empfangen habe: dass Christus für unsere Sünden gestorben ist nach den Schriften.
1. Korinther 15, 3
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Und uns machte er zu des Himmels Erben,
dafür musste Jesus auf Golgatha sterben.
Dort wurde sein Leib gebrochen.
Dort wurde seine Seite durchstochen.
Dort floss für uns sein kostbares Blut.
Darauf unsere Sündenreinigung beruht.
Dort hat er den endgültigen Sieg über den Feind gemacht.
Dort hat Jesus ausgerufen: Es ist vollbracht.
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Frage:
Sind auch meine zukünftigen Sünden bereits jetzt vergeben?
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Zum Nachdenken: Jesus Christus ist am Kreuz für die Sünden aller Menschen gestorben. Auch ich nehme diese Tatsache im Glauben an. Vielfach wird behauptet, dass auch die zukünftigen Sünden automatisch schon vergeben sind und ich mir darüber keine Gedanken machen muss. Diese Auffassung kann in die Irre führen und es kann zu einem fatalen Missverständnis kommen. Es tut mir aufrichtig Leid, wenn ich auch weiterhin noch sündige. Aber nur wenn ich auch meine zukünftigen Sünden bereue und Jesus bekenne, ist ER treu und gerecht, dass ER meine Sünden vergibt ( 1. Johannes 1.9) Wahre Christen bekennen ihre Sünden, andere leugnen sie.
Es ist das Kennzeichen eines wahren Christen, dass er aus der Vergebung lebt und immer wieder - solange er in dieser Welt lebt - Christi Blut und Gerechtigkeit in Anspruch nimmt. |
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| Herbst & Winter
Lehre uns bedenken, daß wir sterben müssen, auf daß wir klug werden. Psalm 90,12 (Luther 1912) |
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Die Herbstzeit
färbt die Blätter herrlich bunt,
bevor sie der Baum endgültig loslassen muss.
Die Herbstzeit
verliert eine reiche Blätterpracht,
weil die Bäume neue Kräfte bilden müssen.
Die Herbstzeit
bereitet die Bäume darauf vor,
die kalte Jahreszeit unbeschadet zu übersteh´n.
Die Herbstzeit
verweist auf Veränderungen in der Natur
mit der Botschaft, dass Vertrautes vergänglich ist.
Die Herbstzeit
und der Winter sorgen schon für den
Frühling, wo frisches Leben hervorgehen wird.
Die Herbst- und Winterzeit
soll uns im übertragenen Sinne zeigen,
dass Gott durch die Jahreszeiten Neues vorbereitet.
Die Herbst- und Winterzeit
erinnert uns an die natürliche Abfolge,
wobei alle Menschen dem Sterben entgegengeh´n.
Die Herbst- und Winterzeit
weist über unser irdisches Leben weit hinaus.
Wer hier auf Gott vertraute, kommt in SEIN Vaterhaus.
Die Herbst- und Winterzeit
läutet kein Ende ein, sondern den Beginn
einer neuen Ära: Glaube führt in Gottes Heimat hinein.
Die Herbst- und Winterzeit
wirbt um Dich, damit Du heute neues Leben
mit Christus findest, um ewige Hoffnung zu gewinnen!
Wir wissen aber, so unser irdisch Haus dieser Hütte zerbrochen wird, daß wir einen Bau haben, von Gott erbauet, ein Haus, nicht mit Händen gemacht, das ewig ist, im Himmel.
2.Korinther 5,1
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(-Autor: Ingolf Braun) |
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Die vier apokalyptischen Reiter und die Corona-Zeit
