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Der Herr betrübt wohl, aber er erbarmt sich wieder nach seiner großen Güte. Du nahtest dich zu mir, als ich dich anrief und sprachst: Fürchte dich nicht! Du, Herr, führst meine Sache und erlöst mein Leben.
Klagelieder 3,32+57-58
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Gutgemeinte Worte helfen oft nicht.
Wichtig ist nur, was Gott Dir zuspricht.
ER geht mit Dir durch die Krise des Leidens:
Was ER zulässt, ist nie vergebens!
Freu Dich an Jesus Christus, dem Herrn,
SEINE Hilfe ist längst da, nicht fern.
ER sieht Deine Zweifel, Deine Schmerzen:
Was ER zulässt, kommt aus Seinem Herzen!
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Frage:
Hast Du die Hilfe des Herrn in schwierigen Phasen auch schon so erlebt, dass es Deinen Glauben stärkte?
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Gebet: Bitte Herr, sei jetzt Herr der Lage, mittendrin: Was DU zulässt, führt zum Ziele hin!
Mein Glaube wird es klar erkennen lassen, dass nur DU, Gott, Anfang und Ende kannst erfassen.
Was DU zulässt, geschieht zu meinem Segen: Mit Dir, Herr, bleibe ich immer überlegen! |
| (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Dankgedichte-Menüs geblättert werden)
| Schmecken & SehenGedicht
Wirkt nicht [für] die Speise, die vergänglich ist, sondern [für] die Speise, die bis ins ewige Leben bleibt, die der Sohn des Menschen euch geben wird; denn diesen hat Gott, der Vater, bestätigt! Johannes 6,27 (Schlachter 2000) |
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Gute Speisen erfreuen die Augen,
den Gaumen und auch den Magen.
Wohl dem, der reichlich essen kann,
nicht nur aus Hunger irgendwann.
Man sagt, das Auge isst mit,
denn es assoziiert den Appetit.
Das Auge sieht sich niemals satt
und sucht alles nach Attraktivem ab.
Nicht nur Augen und Magen
wollen regelmäßig gesättigt werden.
Auch unsere Seele darf nicht verderben!
Sie wird ernährt durch festen Glauben.
Gott gibt die Zielsetzung für´s Leben.
ER verspricht uns Seine Segensgaben:
“Trachtet doch nach dem Reich Gottes,
so wird euch zufallen viel Gutes!”*
Gott schenkt der menschlichen Seele
die rechte Speise, dass ihr nichts fehle:
“Schmeckt und seht, wie freundlich
der Herr ist, denn ER gibt reichlich!”
Wohl dem, der SEIN Handeln sieht,
dessen heilsames Wort niemals vergeht.
Gottvertrauen macht die Seele gesund
und bewirkt Lob aus fröhlichen Mund!
* Gut ist, Gott beim Wort zu nehmen: “Besorgt euch Speise,
die nicht vergänglich ist, sondern ewiglich bleibt.”
Schmeckt und seht, wie freundlich der Herr ist; wohl dem, der auf ihn traut!
Psalm 34,9
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(Gedichte-Autor: Ingolf Braun) |
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Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
Spuren im Sand
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Wie sieht es in IHREM Herzen aus?
Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
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