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Denn die Pforte ist eng und der Weg ist schmal, der zum Leben führt; und wenige sind es, die ihn finden
Matthäus 7,14
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HERR, lass an Deiner Hand mich gehen,
führ mich auf rechtem Weg,
denn dieser enge, schmale Steg
lässt mich den König sehen!
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Frage:
Suchen Sie noch DEN Weg des Lebens? Oder darf man Sie beglückwünschen, weil Sie ihn in Jesus Christus bereits gefunden haben (Joh. 14,6)?
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Zum Nachdenken: Jesu Bergpredigt-Satz `wer sucht, der findet` (Matth. 7,8) ist weithin bekannt und auch in Amos 5,4b ruft Gott: `Sucht mich, so werdet ihr leben!`. Suchen kostet Kraft und Zeit und beim Weg des Lebens ist die Pforte zudem eng: das alte Leben mit all den Sünden `passt` nicht durch und muss zurückgelassen werden! Aber auch danach ist der Weg schmal und bedarf ständiger Obacht, nicht davon abzukommen. Ohne Glaubenskampf geht es nicht, aber am Ende werden wir das ewige Leben ergreifen (1. Tim. 6,12)! Lasst uns also nicht auf die irdischen Nöte auf dem schmalen Weg der Nachfolge Jesu sehen, sondern auf das Ziel der Herrlichkeit mit und bei Gott! |
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| Meinen Frieden gebe ich euch!
Den Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. Nicht gebe ich euch, wie die Welt gibt. Euer Herz erschrecke nicht und fürchte sich nicht. Johannes 14,27 (Luther 1912) |
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Seit dem Zweiten Weltkrieg hat es keine einzige Sekunde gegeben, in der es keinen bewaffneten Konflikt gab: Der Korea-Krieg, Vietnam und die Kriege im Rahmen der Entkolonialisierung sind nur einige wenige Beispiel von vielen. Die gewaltsamen Auseinandersetzungen auf dem Balkan, die das Auseinanderbrechen Jugoslawiens begleiteten, sind den Meisten von uns ebenfalls noch in lebendiger Erinnerung. Und der Kampf gegen Terror seit den Anschlägen vom 11. September 2001 auf das World Trade Center und das Pentagon führten zu Kriegen im Iran und in Afghanistan. Derzeit tobt seit dem 24. Februar 2022 der Krieg zwischen Russland und der Ukraine.
Die Liste der bewaffneten Auseinandersetzungen, die es aktuell weltweit gibt, lässt sich erschreckenderweise geradezu beliebig fortsetzen, von der Zahl der Opfer einmal ganz zu schweigen. Ist Frieden denn überhaupt möglich?
Jesus sagte einmal: „Den Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch.“ Aufgrund der aktuellen Weltlage erscheint dies utopisch: Frieden ohne Jesus ist allerdings ein Ding der Unmöglichkeit. Nur mit und nur durch Jesus erfahren wir den inneren Frieden bei uns selbst, denn nur durch Ihn bekommen wir Frieden mit Gott. Ohne Frieden mit Gott gibt es keinen Frieden zwischen den Menschen, so sehr sich Politiker und Verantwortliche dafür engagieren mögen. Die Menschheit braucht Jesus in allen Lebensbereichen, und jeder ist ganz persönlich dazu aufgerufen, Jesus als seinen ganz persönlichen Heiland und Erlöser anzunehmen. Dann, aber auch nur dann wird sich der Frieden ausbreiten."
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(Autor: Markus Kenn) |
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