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Der Herr betrübt wohl, aber er erbarmt sich wieder nach seiner großen Güte. Du nahtest dich zu mir, als ich dich anrief und sprachst: Fürchte dich nicht! Du, Herr, führst meine Sache und erlöst mein Leben.
Klagelieder 3,32+57-58
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Gutgemeinte Worte helfen oft nicht.
Wichtig ist nur, was Gott Dir zuspricht.
ER geht mit Dir durch die Krise des Leidens:
Was ER zulässt, ist nie vergebens!
Freu Dich an Jesus Christus, dem Herrn,
SEINE Hilfe ist längst da, nicht fern.
ER sieht Deine Zweifel, Deine Schmerzen:
Was ER zulässt, kommt aus Seinem Herzen!
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Frage:
Hast Du die Hilfe des Herrn in schwierigen Phasen auch schon so erlebt, dass es Deinen Glauben stärkte?
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Gebet: Bitte Herr, sei jetzt Herr der Lage, mittendrin: Was DU zulässt, führt zum Ziele hin!
Mein Glaube wird es klar erkennen lassen, dass nur DU, Gott, Anfang und Ende kannst erfassen.
Was DU zulässt, geschieht zu meinem Segen: Mit Dir, Herr, bleibe ich immer überlegen! |
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| Die ersten MenschenGedicht
Und Gott schuf den Menschen ihm zum Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie einen Mann und ein Weib. Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehrt euch und füllt die Erde und macht sie euch untertan und herrscht über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über alles Getier, das auf Erden kriecht. Und Gott sprach: Seht da, ich habe euch gegeben allerlei Kraut, das sich besamt, auf der ganzen Erde und allerlei fruchtbare Bäume, die sich besamen, zu eurer Speise, und allem Getier auf Erden und allen Vögeln unter dem Himmel und allem Gewürm, das da lebt auf Erden, daß sie allerlei grünes Kraut essen. Und es geschah also. Und Gott sah alles an, was er gemacht hatte; und siehe da, es war sehr gut. Da ward aus Abend und Morgen der sechste Tag. 1.Mose 1,27-31 (Luther 1912) |
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Gott stellte Seiner Schöpfung ein „sehr gut“ aus.
Adam und Eva machten mit Intelligenz was draus.
Als Kluge und Sündlose waren sie gewiss sehr attraktiv,
im Lande Eden ideenreich und konstruktiv.
Adam und Eva machten sich alles untertan.
Nach Gottes Geheiß taten sie das zuerst im Gehorsam.
Adam hatte mit Wissen und Talent die Tierwelt im Blick
und gab ihnen allesamt Namen mit großem Geschick.
Gott vertraute Adam den riesigen Garten Eden an,
ihn mit Sachkenntnis zu bebauen, was kein Doofi kann.
Umsichtig bestritt er den ersten Beruf der Welt als Gärtner:
Glücklich, wertgeachtet und gesegnet als Gottes Partner.
Sag mir, hätte das alles ein Affentier geschafft?
Gott gab dem Paar Privileg an Verstand und Kraft.
Damit hat ER auch alle weiteren Generationen bedacht
und zu verantwortlich denkenden Menschen gemacht!
Gott schuf die Menschen zu Seinem Bilde,
damit sie Nachkommen zeugen nach Seinem Worte.
Abstammend von Gott, niemals von Tier-Primaten:
Sind das nicht gute und ermutigende Fakten?
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(Gedichte-Autor: Ingolf Braun) |
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Wie sieht es in IHREM Herzen aus?
Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
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