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Ich bin nicht gekommen, Gerechte zu rufen, sondern Sünder zur Buße.
Lukas 5,32
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Ach Gott, laß meiner Seelen
den Trost doch niemals fehlen,
daß du die Schuld vergibst!
Wenn ich mich betend beuge,
so sei dein Geist mein Zeuge,
daß du dein Kind in Christus liebst.
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Frage:
Bin ich armer Sünder in Jesu Augen wertvoll?
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Zum Nachdenken: Jesus hat sich mit den Ausgegrenzten, mit den Sündern zusammengesetzt und ihnen eine Perspektive gegeben. Er beruft die Kleinen und Geringen in seine Nachfolge. Er sagt klar und deutlich, dass Er nicht für die Gerechten gekommen ist. Für mich elenden Sünder bin ich in Jesus unendlich wertvoll. Er sieht meine Hilflosigkeit und hilft mir auf. Demütig ergreife ich im Glauben seine Verheißungen. Demütig beuge ich mich vor Ihm. Und demütig bekenne ich meine Schuld und erfahre Vergebung durch seine Gnade und Barmherzigkeit. Die Selbstgerechten aber gehen verloren, sie zeigen keine Reue, sie vertrauen sich selbst und kommen in ihrer selbst gemachten Gerechtigkeit um, sie werden nicht in die Ewigkeit Gottes gelangen. |
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| Die goldene StadtGedicht
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Hast Du schon von einer Stadt gehört,
die einmalig ist in Stil und Bauart?
Sie trägt den Namen: “Neues Jerusalem”
und gleicht einem riesigen Diadem.
Schönste Heimat für alle Erlösten,
Lebensort purer Freude in Ewigkeiten.
Ausgezeichnet mit perfekten Gaben
werden sie Gott in heiligem Glanz loben.
Die Stadt ist vom allmächtigen Gott erbaut;
Johannes faszinierend auf die Größe schaut:
Viereckiges Ausmaß, so hoch wie breit,
je drei offene Tore auf 1200 km im Quadrat!
Die Baumaterialien sind beispiellos;
aus reinem Gold wirkt alles ganz grandios.
Die offenen Tore sind geschmückt mit Perlen,
12 Grundsteine besetzt mit Diamanten.
Niemand wird sich je sattsehen können,
überwältigend ist das feierliche Geschehen.
Unzählige Bewohner leben auf der neuen Erde.
Vollkommen zeigt sich ihnen das erhabene Erbe!
Die größte Freude wird ihr Heiland sein,
IHN zu schauen im hellglänzenden Schein.
Krankheit, Tod und Sünde sind Vergangenheit:
Die himmlische Schar, zu heiligem Dienst befreit!
Dort vor dem Throne im himmlischen Land, treff ich die Freunde,
die hier ich gekannt. Dennoch wird Jesus und Jesus allein,
Grund meiner Freude und Anbetung sein.
(3.Liedstrophe; Hedwig von Redern)
Offenbarung 21-22,5
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(Gedichte-Autor: Ingolf Braun) |
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Wie sieht es in IHREM Herzen aus?
Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
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Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
Spuren im Sand
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