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Da wir nun gerechtfertigt worden sind aus Glauben, so haben wir Frieden mit Gott durch unseren Herrn Jesus Christus, durch den wir im Glauben auch Zugang erhalten haben zu dieser Gnade, in der wir stehen, und rühmen uns aufgrund der Hoffnung der Herrlichkeit Gottes.
Römer 5,1-2
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Wenn Friede mit Gott meine Seele durchdringt,
ob Stürme auch drohen von fern,
mein Herze im Glauben doch allezeit singt:
Mir ist wohl, mir ist wohl in dem Herrn!
Mir ist wohl - in dem Herrn,
mir ist wohl, mir ist wohl in dem Herrn.
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Frage:
Durch wen habe ich die lebendige Hoffnung erworben?
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Zum Nachdenken: Ich habe Jesus als meinen Heiland angenommen. Durch ihn bin ich mit Gott versöhnt. Und damit habe ich die Kindschaft empfangen. Unverdient bin ich Erbe geworden. Ich möchte dies immer deutlicher im Herzen fassen und verstehen. Welch unendliche Liebe hat Gott damit bewiesen. Diese Liebe kostete Jesus Christus das Leben, das er für mich gab am Kreuz von Golgatha. Damit ich leben kann. Diese Glaubenszuversicht halte ich fest. Und ich verfalle in tiefe Dankbarkeit und Demut. Auch in Zeiten, in denen Gott nicht so antwortet wie ich es möchte, weiß ich, dass Er es in allen Dingen gut mit mir meint. Ich brauche Geduld um dies zu leben. Gott kennt mich durch und durch, alles ist ihm offenbar, vgl. Psalm 139. |
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| Der Stern von MaalotGedicht
Es strahlte ein Stern von Ma'alot
mitten in die Wüste,
doch sie liebte das Dunkel hinfort.
Auch wenn er mit Frieden grüßte
war ihr Gruß, immer der Tod.
Es schreiten die Helden im Gazaland,
einher und kämpfen für Frieden.
Doch sie kämpfen auf verbranntem Land,
und verweilen dort für ihre Lieben,
welche in der Tyrannen Hand.
Es schmähen so viele in aller Welt,
sie lästern und Hetzen mit Lügen,
im schändlichen Stile, für Geld.
Sie werden für immer erliegen,
doch unter ihnen ist kein Held.
Es kommt die Zeit, sie ist schon nah,
da erscheint der König in Ehre,
erhaben weilt die Schechina
inmitten von Völkern und Meere,
ein Lied ertönt: "Hallelujah, Hallelujah,"
es singen die Völkermeere,
es jubeln die Armen und Elenden
sie singen dem Herrn zur Ehre
und das Lied wird niemals enden,
es singen die himmlischen Chöre
und es ward Friede auf Erden.
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(Gedicht, Autor: Günther Höß) |
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