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Durch das Gesetz wird niemand gerecht vor Gott. Es ist offenbar, denn der Gerechte wird aus Glauben leben!
Gal. 3,11
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Was für ein Glück, dass mich beseelt,
weil weder Gesetz noch Leistung zählt.
Gott schenkt Gerechtigkeit aus Glauben.
Seine Gnade kann mir niemand rauben
und Jesu Liebesart bleibt göttlich typisch.
Das hält meinen Glauben lebendig frisch!
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Frage:
Siehst Du einen Unterschied zwischen AT-Gesetz und dem NT-Glauben? Woraus schöpfst Du Deine tägliche Kraft?
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Zum Nachdenken: Das Gesetz fordert: Man muss die geschriebenen Erwartungen erfüllen durch strikten Gehorsam (Pflicht & Tradition). Der Glaube jedoch verdeutlicht mir: Ich möchte Jesus gefallen, ganz aus Liebe & Dankbarkeit heraus. Siehst Du auch darin den enormen Unterschied vom Alten Bund zum Neuen Bund? `Der GLAUBE, der durch die LIEBE tätig ist!` (Gal.5,6) Diene in Ehrfurcht und Liebe und von ganzem Herzen dem Herrn, um IHM zu gefallen. Das wirkt in Dir der Heilige Geist, wenn Du offen bist. Sieh Dir bitte auch diese prophetische Stelle an: Jer.31,33. |
| (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Dankgedichte-Menüs geblättert werden)
| Ich sing` meinem Herrn ein LiedGedicht
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Ich sing` meinem Herrn ein Lied.
Ihm, - der mich aus der Sünde gezogen.
Ihm, - der mich in den Adelsstand hat erhoben.
Ihm, - meinem Herrn, sing` ich ein Lied!
Ich spiel` meinem Gott ein Lied.
Der mich aus dem Dunkel versetzt hat.
Der mir Seine Liebe beweist durch die Tat.
Ihm, - meinem Gott, spiel` ich ein Lied!
Ich sing` meinem Jesus ein Lied.
Weil Seine Liebe mir völlig gilt.
Und weil mir mein Glück niemand stiehlt.
Ihm, - meinem Jesus, sing` ich ein Lied!
Ich weihe ein Lied meinem Herrn!
Er ist die Ursach` meines ewigen Glücks.
Einst geh` ich zu meinem Vater zurück.
Drum weih` ich ein Lied meinem Herrn!
Das Lied der Lieder sing` ich für Ihn.
Für Jesus, der erlöset mich hat.
Oh, welch eine kostbare Gnad`
Dieses Lied der Lieder sing` ich für Ihn !
Ich hör dieses Lied so gern.
Vom ewiggültigen Opfer am Kreuz.
Das uns Jesus ganz kostenlos beut.
Dieses erhabene Lied hör` ich so gern!
Ich sing` meinem König ein Lied.
Von der himmlischen Berufung im Sohn.
Von dem Erbe des Vaters auf dem Thron.
Meinem König sing` ich dieses Lied!
Ich staun` Gottes herrliche Güte an!
Er ist mein Erbarmer, was will ich mehr?
Ich tauch` mich hinein in das Liebesmeer.
Oh, ich staun` über Gottes unendliche Güte !
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(Gedichte-Autor: Heinrich Ardüser) |
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