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Habe acht auf dich selbst und auf die Lehre; beharre in diesen Stücken. Denn wo du solches tust, wirst du dich selbst selig machen und die dich hören.
1. Timotheus 4,16
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Wer waltet als ein frommer Knecht
im Hause so getreu,
daß, wenn sein Herr kommt, er gerecht
und nicht zu strafen sei?
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Frage:
Ängstigen Dich die Sünde und die Verführungskünste des Teufels, die dich täglich umgeben? Und wie ist deine Reaktion darauf?
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Zum Nachdenken: Es ist Deine Verantwortung, deine Errettung täglich zu bewirken, aber oftmals fehlt die Kraft dazu. Es kann nur gelingen, indem Du Gottes Wort liest und Du auf Deinen Wandel in dieser Welt achtest. Dabei solltest Du dich immer wieder selbstkritisch hinterfragen, ob Du (noch) konsequent in der Nachfolge Jesu Christi lebst. Sobald Du aber eigene Wege gehst und der Sünde nachgibst, bewegst Du Dich weg von der Gemeinschaft mit Jesus. Willst Du aber wieder zurück in seine Gegenwart? Dann ist es der erste Schritt. Bitte Jesus (wieder) um seine Kraft, dass ER dich ausrüste um zu überwinden. Nur in der engen Gemeinschaft mit Jesus wirst Du freudig deinen Weg des Heils fortsetzen können und ein Zeuge für andere sein. |
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| Der ÖlbergGedicht
Im Garten dort am Ölberg,
seh ringend ich den Herrn.
Er fleht zu seinem Vater,
der Kelch, er ist so schwer!
"Wenn möglich, o mein Vater,
so geh der Kelch vorbei.
Gescheh doch nicht mein Wille,
denn deiner soll es sein".
So flehte einst der Heiland
und rang dort mit dem Tod.
Doch seine Jünger schliefen,
sie hatten keine Not.
Mit einem Kuss verriet ihn
der Mann aus seiner Schar.
Der Jünger, der gewandelt
mit ihm so manches Jahr.
Sie schlugen ihn und geißeln
und gaben dann zum Hohn
ihm eine Dornenkrone.
Das ist der Liebe Lohn.
Das Kreuz, so schwer, so drückend
muss tragen er hinauf.
Ganz blutig und verwundet.
Er nahm all das in Kauf.
Nun, nicht genug des Schreckens;
Sie legten ihn aufs Kreuz
und schlugen ihm die Nägel
in jede Hand und Fuß.
Oh, welche Qual erduldet
hat dort am Kreuz mein Herr!
Was hatte er verschuldet,
was machte er verkehrt?
Er gab den Menschen Liebe
und heilte ihren Schmerz.
Er machte Blinde sehend,
gab Frieden in ihr Herz.
Auch meine Sünd und deine,
sie trugen bei zum Schmerz,
den Jesus hat erduldet,
es brach ihm fast das Herz.
Doch nicht umsonst floss einstens
das teure Blut vom Kreuz,
es brachte Heil und Frieden
in mein verlornes Herz.
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(Gedicht, Autor: Lori Runkowsky) |
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