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Ich habe deine Verbrechen ausgelöscht wie einen Nebel und wie eine Wolke deine Sünden. Kehre um zu mir, denn ich habe dich erlöst!
Jesaja 44,22
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Ach Herr, nun gib, daß uns auch find`t
in Fried und Flehn dein sel`ger Wind;
weh rein vom Sündenstaube
ganz das Gemüt und füll das Haus
deiner Gemeind, dein Werk richt aus,
dass aufgeh rechter Glaube
und unsre Zung ganz Feuer werd,
nichts rede als dein Lob auf Erd
und was den Nächsten bauet.
Brenn rein die sündige Natur,
mach uns zur neuen Kreatur,
ob`s unserm Fleisch auch grauet.
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Frage:
Was erwartet Jesus von mir, wenn meine Sündenlast zu groß wird?
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Zum Nachdenken: Meine Sünden sind wie eine Wolke, die den Blick auf den Heiland verstellen. Meine Sünden sind wie der Nebel, der meinen Blick auf Jesus trübt. Aber mein Heiland ruft mir zu, dass ER alle meine Sünden am Kreuz von Golgatha getilgt hat. Getilgt bedeutet, dass alle meine Sünden vergeben sind, ja auch meine zukünftigen. Daran halte ich fest, das ist mein Trost. Aber der Wille meines Heilands ist es, zu ihm umzukehren, täglich neu. Es ist sein Gebot an mich. Nur dann werde ich heil. Ich darf immer wieder frei und fröhlich zu ihm umkehren, so wie ich bin. Der heilige Geist bewirkt, dass ich die innige Gemeinschaft mit meinem Heiland stets suche. Bei allen Rückschlägen, die ich noch erleben werde, ist das mein Trost und meine Zuversicht. |
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| Faszinierend!
Oft gehe ich über die unterschiedlichen christlichen Websiten und lese dort, was über Jesus Christus geschrieben wurde und wird. Es ist eine Fülle von interessanten Artikeln, Aufsätzen, Bekenntnissen und Predigten. Täglich wächst die Zahl christlicher Beiträge im Internet. Auch die christlichen Gruppen in sozialen Netzwerken wie Facebook oder auf wkw bieten ein breites Spektrum hochinteressanter Beiträge. Darüber hinaus gibt es eine Fülle von Büchern und Traktaten, von Schriften und Broschüren, von Predigten und Erzählungen, die uns die Bibel begreiflicher machen und uns helfen, Sein Wort im Alltag umzusetzen. Doch niemals wird alles gesagt sein. Gott ist so gross, so allmächtig, so majestätisch, dass man immer noch mehr über Ihn und Sein Wort schreiben kann. Der menschliche Geist kann Ihn niemals vollends erfassen.
Ich finde es faszinierend, beruhigend, grossartig und bewundernswert. Jesus zwar unbegreiflich, und dennoch ist es fruchtbar, sich mit Ihm zu befassen und Ihn immer besser kennen zu lernen. Oft wundere ich mich, welche Veränderungen es bei mir und Anderen auslöst, Veränderungen in positiver Hinsicht. Und wenn wir ehrlich sind, ist es unmöglich, über die Faszination Natur, Faszination Weltall, Faszination Mensch zu sprechen, wenn wir uns nicht auf die Faszination Gottes einlassen, dem Schöpfer all dessen, was wir sehen, fühlen, messen, riechen, schmecken und tasten können. Schnell begreifen wir auch das Eine: Zwischen Himmel und Erde gibt es mehr, als wir erahnen können.
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(Autor: Markus Kenn) |
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