Christ werden

Artikel verschiedener Autoren über den biblisch-christlichen Glauben

Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 19.03.2024

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Zu Gott im Gebet rufen

Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir. HERR, höre auf meine Stimme, laß deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!

Psalm 130,1-2

Aus tiefer Not schrei ich zu dir,
Herr Gott, erhör mein Rufen.
Dein gnädig Ohr neig her zu mir
und meiner Bitt es öffne;
denn so du willst das sehen an,
was Sünd und Unrecht ist getan,
wer kann, Herr, vor dir bleiben?

Frage: Was tust Du, wenn es Dir - warum auch immer - sehr schlecht ergeht? Sehnst Du dich nicht gerade dann nach einer Glaubenserfahrung?

Zum Nachdenken: Wenn Dich irgendwann einmal irgendetwas bedrückt, Dein Leben schwer macht oder Dein Gewissen ist durch irgendetwas belastet, dann bring es ohne lange zu warten zum Kreuz Jesu Christi. Übergib es Jesus Christus, wenn Du zu ihm sprichst. Er hört Dir zu und möchte Dich erquicken, Dich stärken und erfreuen. Jesus vergibt sehr, sehr gerne und Du kannst buchstäblich fröhlich Deine Straße weiter gehen. Probiere es einfach einmal aus und nimm Jesus bei seinem Wort. Auf IHN kannst Du dich immer verlassen.

Christ werden, Umkehr, Glauben wagen

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Frieden mit Gott


"Da wir nun gerecht geworden sind durch den Glauben, haben wir Frieden mit Gott durch unseren HERRN Jesus Christus."

Römer 5,1

1975 in der Südsee. Ein Schiff ist unterwegs zu den vergessenen Inseln fernab von jeder Zivilisation. Nach langer Fahrt möchte es an einer Insel anlegen. Da tauchen plötzlich zerlumpte Männer auf. Schüsse fallen. Die Schiffsbesatzung fragt sich, was da los ist. Woher haben die Männer diese Waffen? Nach längerer Bemühung gelingt es, sich zu verständigen. Und dann stellt sich heraus: Die Männer auf der Insel sind japanische Soldaten, die im Zweiten Weltkrieg dorthin beordert wurden. Jetzt im Jahre 1975 sind sie immer noch auf der Insel und meinen, der Krieg dauere noch an. Endlich kann sie die Mannschaft des Schiffes davon überzeugen, dass der Krieg vorbei ist: "Legt doch die Waffen nieder! Es ist Frieden! Es ist seit dreißig Jahren Frieden!" Vielleicht geht es Ihnen wie diesen japanischen Soldaten: Sie denken, es ist Krieg - und in Wirklichkeit ist schon lange Frieden. Ich rede jetzt nicht vom politischen Frieden. Der ist keineswegs gesichert. Ich rede vom geistlichen Frieden, vom Frieden mit Gott.

Ich weiß nicht, welche Vorstellung Sie von Gott haben. Ich weiß aber, dass es viele Menschen gibt, die denken: "Es darf keinen Gott geben. Meine Schuld ist so groß, dass ich vergehen müsste, wenn Gott mich sähe." Sie spüren im tiefsten Grund ihres Herzens, dass ihre Sünde eine Kriegserklärung an den lebendigen und heiligen Gott ist: ihr Geiz und ihre Lüge, ihre Hurerei und ihre Völlerei, ihr Diebstahl und ihr Ehebruch, ihr Aberglaube und ihr Unglaube. Für sie wäre Gott nur ein Richter, der ihre Schuld bestrafen würde. Nein, dann lieber keinen Gott!

Es gibt aber auch Menschen, die sagen: "Ich bin so gut. Ich bin so gerecht. Ich brauche keinen Gott, der mir Sünden vergibt. Tue recht und scheue niemand - das ist mein Motto." - Und dabei merken diese Menschen nicht, dass gerade diese Haltung die Wurzel der Sünde ist: die Haltung des Hochmuts, der Selbstgerechtigkeit, des Versuchs, sich selber an die Stelle Gottes zu setzen und zu sagen: "Gott ist überflüssig." - Auch das ist eine Kriegserklärung an Gott !

Oh, könnten diese Menschen doch mit dem Kirchenvater Augustinus ausrufen: "HERR, unruhig ist mein Herz in mir, bis es Ruhe findet in Dir." Diese Ruhe ist ermöglicht. Dieser Friede ist geschaffen. Es ist Frieden gemacht am Kreuz auf Golgatha! Dieser Friede reicht auch hinaus in die Nacht, die sich auf uns legen möchte, und verwandelt diese in Licht.

Wir beten:
Oh HERR, zeige mir und den Menschen um mich her, dass Du Frieden gemacht hast am Kreuz. Und schenke mir Kraft, diesen Frieden durch mein Denken, Reden und Handeln an andere weiterzugeben. Amen.


(-Autor: Lothar Gassmann)


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