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Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir. HERR, höre auf meine Stimme, laß deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!
Psalm 130,1-2
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Aus tiefer Not schrei ich zu dir,
Herr Gott, erhör mein Rufen.
Dein gnädig Ohr neig her zu mir
und meiner Bitt es öffne;
denn so du willst das sehen an,
was Sünd und Unrecht ist getan,
wer kann, Herr, vor dir bleiben?
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Frage:
Was tust Du, wenn es Dir - warum auch immer - sehr schlecht ergeht? Sehnst Du dich nicht gerade dann nach einer Glaubenserfahrung?
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Zum Nachdenken: Wenn Dich irgendwann einmal irgendetwas bedrückt, Dein Leben schwer macht oder Dein Gewissen ist durch irgendetwas belastet, dann bring es ohne lange zu warten zum Kreuz Jesu Christi. Übergib es Jesus Christus, wenn Du zu ihm sprichst. Er hört Dir zu und möchte Dich erquicken, Dich stärken und erfreuen. Jesus vergibt sehr, sehr gerne und Du kannst buchstäblich fröhlich Deine Straße weiter gehen. Probiere es einfach einmal aus und nimm Jesus bei seinem Wort. Auf IHN kannst Du dich immer verlassen. |
| Christ werden, Umkehr, Glauben wagen | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Christwerden-Menüs geblättert werden)
| Lasst die Kinder zu mir kommen
„Lasset die Kinder und wehret ihnen nicht, zu Mir zu kommen; denn solchen gehört das
Himmelreich.“
Matthäus 19,14
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Eltern bringen ihre Kinder zu Jesus. Sie möchten, dass Er Seine Hände auf sie legt und betet. Aber die Jünger fahren sie an: „Lasst den Meister in Ruhe! Er hat Wichtigeres zu tun.“
Wirklich? Jesus widerspricht Seinen Jüngern. Gerade Kinder sind es, auf denen eine besondere Verheißung Gottes ruht: „Solchen gehört das Himmelreich!“ Warum? Weil sie einen kindlichen Glauben haben. Einen Glauben, der nicht durch den Geist einer selbstherrlichen, sündigen Vernunft, nicht durch Kritik am heiligen Gotteswort zerstört ist. Einen Glauben, der in einfacher Weise das annimmt, was Gott für uns tut und uns gebietet. Deshalb ermahnt Jesus seine erwachsenen Nachfolger sehr ernst: „Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen!“ (Matthäus 18,3).
Haben wir diesen kindlichen, rettenden Glauben? Einen Glauben, der sicherlich im Verstehen wachsen und „erwachsen“ werden kann. Der aber doch das unbefangene, ungetrübte Vertrauen zum Vater im Himmel und Heiland behält, welcher uns einen Platz im Himmel bereitet hat.
Jesus lädt die Kinder ein. Hei, wir wollen fröhlich sein.
Jesus lädt die Kinder ein: alle, groß und klein.
"Lasst die Kinder zu mir kommen; solcher ist das Himmelreich."
Jesus hat uns angenommen - darum geh' n wir gleich.
Auch wenn wir Ihn jetzt nicht sehen, lädt uns Jesus trotzdem ein.
Er will uns zur Seite stehen, lässt uns nicht allein.
Und wir dürfen alle kommen, Mutter, Vater dürfen mit.
Jesus hat uns angenommen. Wagen wir den Schritt!
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(-Autor: Lothar Gassmann) |
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