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Da sprach Sebul zu ihm: Wo ist nun dein Maul, das da sagte: Wer ist Abimelech, dass wir ihm dienen sollten? Ist das nicht das Kriegsvolk, das du verachtet hast? Zieh nun hin und kämpfe mit ihm!
Richter 9,38
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Du kannst Gott verhöhnen und hassen,
doch Gott wird sich nicht spotten lassen!
Wo wird denn wohl Dein Mundwerk sein,
wenn Sein Endzeit-Gericht bricht ein?
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Frage:
Erinnert uns der heutige Bibelvers nicht auch an die heutige Zeit und den Hohn und Spott auf den HERRN der Herrlichkeit Jesus Christus?
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Dringliche Warnung: Seit vielen Jahren durchkreuzt man schon das `Christ` in `Christmas` bzw. setzt ein `X` dafür ein! Erst vor kurzem wurde sogar das heilige Abendmahl bei der Olympia-Feier in Frankreich blasphemisch gelästert. Aber den Spöttern wird das Spotten vergehen, denn Galater 6,7 sagt: `Irret euch nicht! Gott lässt sich nicht spotten. Denn was der Mensch sät, das wird er ernten`. Wo ist das `Maul` der Lästerer wohl, wenn der Krieg losgehen wird? Tag und Stunde wissen wir nicht, aber Kriegsvorbereitungen gibt es weltweit und es sollen sich bereits gewisse Drahtzieher in Bunker zurückgezogen haben. Und selbst wenn es nach dem Geschrei z.B. einer Atombombe zu einem Friedensvertrag kommen sollte (Daniel 9,27), wird doch nur das plötzliche weltweite Verderben kurz aufgeschoben (1. Thess. 5,3)! Daher: Bekehre Dich JETZT in Reue und Buße und eile zu Jesus - die Gnadenzeit wird definitiv enden! |
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| Selbst erwählte Frömmigkeit
Wenn ihr nun mit Christus den Grundsätzen der Welt gestorben seid, weshalb laßt ihr euch Satzungen auferlegen, als ob ihr noch in der Welt lebtet? Kolosser 2,20 (Schlachter 2000) |
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Man sollte meinen, dass sich jeder Christ über die Freiheit in Christus freut und daher allein auf Ihn sein Vertrauen setzt. Leider ist das aber nicht der Fall. Ich selber habe mich schon manches Mal dabei ertappt, wie ich nicht Christus allein vertraute. Andere Dinge waren mir genauso wichtig oder wichtiger. So dachte ich zum Beispiel am Anfang meines Glaubenslebens sogar noch: Es kann ja nichts schaden, wenn ich das Tageshoroskop in der Zeitung befrage. Oder ich versuchte, möglichst viele gute Taten zu tun, um in den Himmel zu kommen. Oder ich verzichtete auf Alkohol und Rauchen mit der Einbildung, dadurch ein besserer Mensch als andere zu sein. Sicher haben Sie schon ähnliche Erfahrungen gemacht. Und vielleicht hat auch in Ihrer Gemeinde schon einmal jemand gesagt: "Du darfst kein Schweinefleisch essen, sonst wirst du nicht gerettet" oder "Wenn man dir deine Demut nicht ansieht, bist du kein Christ".
Auch bei den Kolossern sind Lehrer aufgetreten, die den Gemeindegliedern gesagt haben: "Du sollst das nicht anfassen! Du sollst dies nicht essen! Du sollst jenes nicht berühren!" Sie selber wollten sich hervortun durch selbsterwählte Frömmigkeit, durch Demut und Züchtigung ihres Körpers, die ihnen jeder ansehen sollte. Jeder sollte denken: "Oh, was für fromme Männer sind das! So sollte ich auch sein." Und dagegen steht mit großer Schärfe das Wort des Apostels Paulus: Das ist alles nichts, das verzehre sich unter den Händen, das ist wertlos in den Augen Gottes. Das sind Lehren und Gebote von Menschen und nicht von Gott. Solche Lehren und Gebote führen am Zentrum des Glaubens vorbei. Sie sind Ausdruck einer fromm scheinenden Selbstgerechtigkeit, die niemanden retten kann (vgl. Kolosser 2,21 ff.).
Sind wir wirklich (geistlich) mit Christus gestorben, dann können und müssen wir nicht mehr (in erster Linie) auf Gebote und Lehren der Welt hören, sondern entscheidend auf den Willen Gottes. Gott gibt uns die Richtung an. Und das heißt weiter: Wir können und müssen nicht mehr auf unsere guten Handlungen vertrauen. Der Dichter Goethe hat eben nicht recht, wenn er am Ende seines "Faust" den Engelchor singen lässt: "Wer immer strebend sich bemüht, den können wir erlösen." Im Gegenteil: Gott sieht auf den Niedrigen, auf den wirklich Demütigen. In Psalm 51,19 heißt es: "Die Opfer, die Gott gefallen, sind ein geängsteter Geist; ein geängstetes und zerschlagenes Herz wirst Du, Gott, nicht verachten." Wir können Gott nichts bringen, aber Er hat uns alles gebracht: die Erlösung für den, der bekennt: Ich kann nichts, doch Du kannst alles. HERR, erbarme Dich meiner!
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(-Autor: Lothar Gassmann) |
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