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Freuet euch in dem HERRN allewege! Und abermals sage ich: Freuet euch!
Philipper 4,4
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Ich freue mich in meinem Herrn!
Wer könnte mir dies je verwehr‘n?
Meine Freude ist sehr groß,
nimmt Er mich bald auf Seinen Schoß,
Der, den Vater ich darf nennen.
Ihn will ich vor aller Welt bekennen!
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Frage:
Freuen wir uns im Herrn oder meinen wir, als wiedergeborene Christen alles Leid dieser Welt für uns ganz persönlich gepachtet zu haben?
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Zum Nachdenken: Wer die mittelalterlichen Heiligenbilder in einer alten Kirche oder in entsprechenden Heiligenbüchern sieht, dem fällt auf, dass die Gesichter der dort dargestellten Personen oft traurig und leidverzehrt sind. In diesen Gesichtern sieht man keinerlei Freude, keinerlei Fröhlichkeit. Dabei haben wir als wiedergeborene Christen allen Grund uns zu freuen: Wir haben das ewige Leben in Seinem Reich, das voller Herrlichkeit, voller Schönheit und voller Liebe ist. Unser Bekenntnis ist umso glaubwürdiger, je mehr wir diese Freude ausstrahlen. |
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| Weil der Mensch ein lebendiges Wesen ist
Wehe dem, der mit seinem Schöpfer hadert, eine Scherbe unter irdenen Scherben! Spricht wohl der Ton zu seinem Töpfer: »Was machst du?« — oder dein Werk: »Er hat keine Hände«? Jesaja 45,9 (Schlachter 2000) |
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Weil der Mensch ein lebendiges Wesen ist, hat er auch die Möglichkeit, sich von Gott loszusagen, oder - im Bild gesprochen - aus der Hand des Töpfers zu gleiten. Ein Tongefäß könnte das nie tun. Der Mensch aber entfernt sich von seinem Schöpfer und hadert mit Ihm. Er ist mit Ihm uneins und versteht Seine Pläne nicht oder will sie nicht verstehen. Er meint, alles besser zu wissen als der, der ihn geschaffen hat, und erhebt sich gegen Gott. Das nennt die Bibel "Sünde".
"Wollt ihr Mich zur Rede stellen wegen Meiner Söhne? Und wollt ihr Mir Befehl geben wegen des Werkes Meiner Hände?" (Jesaja 45,11). Das antwortet Gott dem, der Ihn anklagt. Und weiter spricht Gott: "Ich habe die Erde gemacht und den Menschen auf ihr geschaffen. Ich bin's, dessen Hände den Himmel ausgebreitet haben und der seinem ganzen Heer geboten hat" (Jesaja 45,12). Gott ist der allmächtige Schöpfer der Welt. Nicht anklagen, sondern anbeten sollen wir Ihn. Wir sind nur zerbrechliche, irdische Scherben, die zu einzigartigen Geschöpfen zusammengefügt wurden. Das ist keine menschliche Eigenleistung, sondern das wunderbare Werk Gottes.
Empor zum Himmel strebst du in Gedankenflügen,
doch nieder reißt die Wirklichkeit dich, Tor!
Wie lange noch willst du dich grausam selbst betrügen?
Bescheide dich und mache dir nichts vor!
Suchst Glück du im Erfechten deiner Illusionen,
in Reichtum, Ruhm, Prestige und Wissensmacht,
dann hat dein Müh'n, mit fernem Ziel dich zu belohnen,
dein tätig' Herz vom Nächsten weggebracht.
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(-Autor: Lothar Gassmann) |
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„Lasst euch versöhnen mit Gott!“ (Bibel, 2. Kor. 5,20)"
Dieses kurze Gebet kann Deine Seele retten, wenn Du es aufrichtig meinst:
Lieber Jesus Christus, ich habe viele Fehler gemacht. Bitte vergib mir und nimm Dich meiner an und komm in mein Herz. Werde Du ab jetzt der Herr meines Lebens. Ich will an Dich glauben und Dir treu nachfolgen. Bitte heile mich und leite Du mich in allem. Lass mich durch Dich zu einem neuen Menschen werden und schenke mir Deinen tiefen göttlichen Frieden. Du hast den Tod besiegt und wenn ich an Dich glaube, sind mir alle Sünden vergeben. Dafür danke ich Dir von Herzen, Herr Jesus. Amen
Weitere Infos zu "Christ werden"
Vortrag-Tipp: Eile, rette deine Seele!
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„Jeder Christ – ein Evangelist!“ - so kann man Jesu Missions-Auftrag (Markus 16,15) auch betiteln. Ein paar praktische Anregungen finden Sie unter
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Evangelistische Ideen
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