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Jesus zur Gemeinde in Sardes: Ich weiß deine Werke: Du hast den Namen, dass du lebst und bist tot. Werde wach und stärke das, was absterben will, denn ich habe deine Werke nicht als völlig erfunden vor meinem Gott.
Offenbarung 3,1-2
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Christen, die nicht ganz zu Jesus stehen,
werden einst vor IHM nicht bestehen.
Echte Nachfolge lebt vom gehorsamen Glauben,
sonst wird Halbheit die Liebe zu Jesus rauben.
Richte Dich nicht nach des Zeitgeistes Sinn,
denn es zieht zu trügerischen Kompromissen hin!
Gib Gott die Ehre, wenn Du am Wort willst bleiben,
denn ER will mit Dir Deinen Lebenslauf schreiben!
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Frage:
Verlässt Du Dich ggf. auf eigene Leistungen, um Deine Glaubenshaltung begründen zu wollen?
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Zum Nachdenken: In den 7 Sendschreiben werden uns von Jesus sowohl treue Überwinder, als auch laue Christen vorgestellt. Den letzteren erklärt Jesus klar, dass nur durch Buße (Umkehr) ein Neuanfang gelingen kann. Wir brauchen Wachsamkeit, indem wir unsere Einstellung anhand vieler Verführungen der Zeit am Wort Gottes aufmerksam prüfen. Bist Du dazu bereit? (1.Kor.6,19-20; Offb.1-3) |
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| Wir haben selbst zerrissen, was uns mit Gott verband
sie, welche die Wahrheit Gottes mit der Lüge vertauschten und dem Geschöpf Ehre und Gottesdienst erwiesen anstatt dem Schöpfer, der gelobt ist in Ewigkeit. Amen! Römer 1,25 (Schlachter 2000) |
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Haben Sie schon den Begriff „Pantheismus“ gehört? Pantheismus heißt Allgottheitslehre: Alles sei göttlich, jeder Mensch, jedes Tier, jede Pflanze, jeder Stein. Gott und der Kosmos seien eins. Dieses Denken ist in fernöstlichen Religionen wie Hinduismus und Buddhismus, aber auch in westlichen esoterischen Systemen verbreitet und prägend.
Der Pantheismus ist jedoch nichts anderes als ein verschleierter Atheismus, denn hier wird nichts anderes vergottet als die Welt, aber damit wird der Schöpfer und eigentliche Gott ausgeklammert. Wenn angeblich alles göttlich ist, dann gibt es keinen Gott. Dem wird im Römerbrief, Kapitel 1, deutlich widersprochen, wo davon die Rede ist, dass die Heiden die Schöpfung und nicht den Schöpfer verehrt hätten.
Ferner gilt: Nur der persönliche, wirkliche, lebendige Gott und HERR, der außerhalb der Welt existiert und die Welt erschaffen hat, garantiert Liebe und Gnade. Er ist Person und kein Es, keine Sache oder Energie, keine kosmische Kraft. Wir dürfen "Abba, lieber Vater" zu Ihm sagen. Welche Freude!
Der HERR erschuf die Welt, das weite Himmelszelt,
den Mond und alle Sterne, die Erde und das Meer.
Gott ist es, der voll Kraft auch heute Neues schafft.
Er ist kein Gott der Ferne. In Jesus ist Er nah.
Wir waren Gottes Bild, doch das ist längst verspielt.
Wir haben selbst zerrissen, was uns mit Gott verband.
Wir sind nun ganz entstellt, doch Gott hat uns erwählt,
von Neuem Ihm zu gleichen durch Jesus, Seinen Sohn.
Die Erde wird erst neu, die ganze Schöpfung frei,
wenn wir darauf vertrauen: Gott hat den Tod besiegt.
Wir nehmen dankbar an, was einst am Kreuz begann,
und sehen hinter`m Kreuze schon Gottes Herrlichkeit.
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(-Autor: Lothar Gassmann) |
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