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Der geistliche Abfall ist klar zu sehen
und damit, wo wir endzeitlich stehen!
Doch Gottes Gericht wird damit kommen!
Daher: Wehe, den treulosen `Frommen`!
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Frage:
Zu wem sagte Jesus, dass er VOR der Tür stehen würde?
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Warnung: Aktuell liest man von Poledance (Stripshows) in Kirchen, wie z.B. in einer Lübecker Kirche, vor welcher ein Teufel (Bronzeplastik) sitzt. Mittlerweile ist der Teufel (real) IN der Kirche, während Jesus VOR der Tür steht!
Der Bibeltext ist dem letzten Sendschreiben, dem Schreiben an die Endzeitgemeinde Laodizea entnommen, über welche Jesus urteilt: `weil du lau bist und weder kalt noch heiß, werde ich dich ausspeien aus meinem Mund`. Dies lässt an Jesu Worte denken, dass Gottes Haus zur Räuberhöhle gemacht wurde (Lukas 19,46), aber auch, dass dort kein Stein auf dem anderen bleiben wird (Matth. 24,2), wie es dann 70 n. Chr. geschah. Genauso wird es der Kirche ergehen, wenn sie Jesus ausspucken wird!
Lasst uns Vermischungen mit der Welt entfliehen und Jesu die Treue halten! |
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| Die Auferstehungslüge
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Am 27. Januar 2005 jährte sich zum 60. Mal, dass sich die Tore des Konzentrationslagers Auschwitz für die Überlebenden öffneten. Der Name Auschwitz steht für die ganzen menschenverachtenden Gräuel und Ungeheuerlichkeiten des Nazi-Regimes.
Nicht weniger ungeheuerlich ist, dass – nicht nur in unserem Land – Kräfte am Werk sind, die die ganzen Gräuel des Holocaust schlichtweg leugnen, obwohl es Überlebende, Angehörige von Opfern sowie Augen- und Zeitzeugen gibt. Dieses Leugnen ist unter der traurigen Bezeichnung Auschwitz-Lüge bekannt.
Lügen dieser Art sind jedoch nichts Neues. Ein Beispiel liegt knapp 2000 Jahre zurück. Es geht um den neutestamentlichen Bericht über die Grablegung des Jesus von Nazareth. Zur Bewachung des Felsengrabes war eine römische Wachmannschaft abgestellt. Doch dann geschieht ein Erdbeben, und eine Gestalt mit weißem Kleid kommt „wie der Blitz“ hernieder und rollt den Stein vom Eingang der Grabkammer und verkündigt, dass Jesus lebt (Matthäus 28). In Vers 4 lesen wir: „Die Hüter aber erschraken und wurden, als wären sie tot.“ Als die Wachposten wieder zu sich kommen und die leere Grabkammer vorfinden, gehen sie in ihrer Bestürzung zu den Auftraggebern der Bewachung.
Diese nehmen den Soldaten das Versprechen ab, zu erklären: „Seine Jünger kamen bei Nacht und stahlen ihn, während wir schliefen“ Dafür bekommen sie viel Geld. Die „Auferstehungslüge“ war geboren und ist bis heute lebendig.
Im Gegensatz zum Geschehen in den Konzentrationslagern gibt es zwar keine Augen- und Zeitzeugen mehr, wohl aber bis zum heutigen Tag Glaubens- und Erfahrungszeugen, solche, die „auf den Gekreuzigten schauen, auf den Auferstandenen trauen, auf den Wiederkommenden bauen“. Ihre Zeugenaussage wird von Generation zu Generation weitergetragen, bis sie eines Tages nicht mehr notwendig sein wird, weil „alle Augen ihn sehen werden“ (Offenbarung 1,7).
(aus „Soldaten-Jahrbuch 2005 der Evangelischen Militärseelsorge“, 8. Kalenderwoche)
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(Autor: Gerhard Nisslmueller) |
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