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Wenn sie durchs dürre Tal ziehen, wird es ihnen zum Quellgrund, und Frühregen hüllt es in Segen.
Psalm 84,7
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Höhen und Tiefen gilt es durchzustehen,
überall da, wo wir durch den Alltag gehen.
Gerade im `Tal` spielt sich unser Leben ab,
wo jeder seine eigne Verantwortung hat.
Bald führt der Weg aus dem Tal hinaus,
wo wir staunend erblicken Gottes Haus.
Alle Bedrängungen und Sorgen sind vorbei,
wenn wir ankommen am Ziel, glücklich und frei!
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Frage:
Weißt Du Dich von Gottes Liebe umhüllt, in `Höhen und auch in Tiefen`?
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Zum Nachdenken: Im `Tal` begegnet uns Freud und Leid. Wertvoll, wer sich dann verlässt auf Gottes Geleit. Beides muss Seinen Getreuen zum Besten dienen, alle, die Gott von ganzem Herzen lieben! Sie gehen von einer Kraft zur anderen und schauen den wahren Gott. Jesus Christus sei mit Dir in all Deinen Herausforderungen. ER ist mit Dir auf dem Weg `zum Berg`, wo Du einmal über alle irdische Not hinwegblicken kannst! (Ps.23,4-6) |
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| AdventGedicht
Finsternis lag über dem Land!
Die Römer herrschten mit eiserner Hand.
Cäsaren diktierten des Gesetzes Worte.
Prügelten es durch in der Macht der Cohorte.
Das Leben nahm, scheinbar, einen stoischen Lauf.
Ein Funke genügte und die Spannung flog auf!
Herodes saß auf dem jüdischen Thron.
Infames Intrigieren, war seine Religion.
Er war ein grausamer, doch feiger Despot.
Er wollte ein Gott sein, Herr über Leben und Tod.
Die Angst zwang ihn zu Grausamkeiten.
Die ließen ihn völlig den Geboten Gottes entgleiten.
Die Gelehrten wußten was die Propheten gesehen.
Sie kannten Zeichen und Zeiten wann was sollt geschehen.
Sie waren geblendet von ihrem eigenen Schein.
Sie verführten das Volk, ließen es dann allein.
Sie waren wie Blinde, die Blinde führen.
Getünchte Gräber, die den Tod nicht spüren.
Das Volk, es taumelte in Agonie!
Es war so arg , wie sonst noch nie!
Schatten des Todes bedrohten das Leben.
Die Fülle der Zeit war in Allem gegeben!
Da kam ein Licht, in diese Dunkelheit.
Das "Licht" aus Licht der Ewigkeit!
Aus der Herrlichkeit von Gottes Thron,
kam ER, im Licht, als eines Menschen Sohn!
ER kam im "Wort", um ein Mensch zu werden.
Den Willen des Vaters zu tun auf Erden.
Hoffnung zu wecken, Glauben zu geben,
Botschaft zu bringen für das ewige Leben.
Als Retter und Heiland kam ER in die Welt.
Die hat sich mit Macht ihm entgegengestellt.
Sie war sein eigen, doch sie wollte ihn nicht.
Sie beugte sein Wort, das Wort vom Gericht.
Nur wenige haben ihn angenommen.
Die haben Vollmacht von ihm bekommen.
Vollmacht, Gotteskinder zu sein und zu leben.
Glauben zu haben, Hoffnung in Liebe zu geben!
Denen im Dunkeln, Salz und Licht zu sein.
Ihnen zu leuchten mit der Herrlichkeit Schein.
Dem Schein von dem Licht, das wiederum spricht:
Es wird wieder Advent, ich vergesse euch nicht!
ER tat uns die Zeichen der Zeit benennen.
Ein jeder, der ihn liebt, der wird sie erkennen.
Ein jeder, der ihn liebt, erwartet ihn auch.
Das "Wort", ist ihm "Wort", nicht Schall, nicht Rauch!
Er wachet und betet und singet zugleich,
zu bauen, im Geist, das himmlische Reich!
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(Gedichte-Autor: Manfred Reich) |
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