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Es wird gesät verweslich und wird auferstehen unverweslich.
1. Kor. 15,42
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Geburt, Lebenslauf und Vergehen ist der irdische Werdegang.
Doch unsere befristete Existenz soll werden zu einem Zugang,
der es uns durch Gottes Gnade ermöglicht, ewiglich zu leben
im Himmel. Weder Krankheit noch Tod wird es dann mehr geben!
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Frage:
Bewirkt diese Tatsache der Vergänglichkeit in Dir Traurigkeit oder eher hoffnungsvoller Aufblick auf Gottes neue Welt?
Tipp: Das Lesen des Textzusammenhangs in 1. Kor. 15 gibt Dir vielleicht noch mehr Aufschluss. Es ist segensreich, darüber nachzudenken. Denn die Freude am Herrn ist unsere Stärke. ER hat jede Zeit im Griff! (Neh. 8,10)
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| Herzlich Willkommen GottGedicht
Guten Morgen, Gott,
wenn ich die Augen öffne, bist Du schon da.
Mit hellem und verheißendem Blick
lässt Du mich den Morgen sehen,
und ich reibe mir noch den Schlaf aus den Augen.
Ob Sonnenschein oder Regen,
ob Freude oder Leid, ich weiss, Du bist nicht weit.
Darum ehre und preise ich Dich jeden Tag,
bis die Nacht und der Schlaf kommen mag.
Ehre und Lob sei Dir, Vater
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(Gedicht, Autor: Jürgen Zwiener) |
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The Gospel
"Ich war einst verloren, aber Jesus streckte mir seine Hand entgegen - und dieses Glück möchte ich mit Ihnen teilen!"
(Text) - (youtube)
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Darum wacht jederzeit und bittet, dass ihr gewürdigt werdet, diesem allem zu entfliehen, was geschehen soll, und vor dem Sohn des Menschen zu stehen! (Lukas 21,36)
Wirst Du entfliehen dürfen - oder zurückbleiben müssen?
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