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Um die im Fleisch noch übrige Zeit nicht mehr den Begierden der Menschen, sondern dem Willen Gottes zu leben.
1. Petrus 4, 2
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Die freuenden, hilfesuchenden Hände nach ihm ausstrecken.
Er will sie freudig füllen und freudig Liebe und Zärtlichkeit ausschütten.
Wenn jemand dient, so tue er es als aus dem freudigen Vermögen,
das Gott freudig darreicht, auf daß in allem
Gott freudig verherrlicht werde durch Jesus Christus,
über alles worüber man sich freuen kann.
Die Freude die nur Gott geben kann, soll steht`s meine Freude sein.
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Frage:
Was bedeutet das Kreuz für dich kurz vor der Entrückung, auf die wir warten?
Zum Nachdenken: Mir wird stets bewusst, wie ich immer wieder/noch mit den Verlockungen der Welt liebäugele. Zu sehr schaue ich auf die irdischen Dinge, die mich beschäftigen wollen. Sündhaftigkeit kommt noch hinzu. Jesus aber hat für mich am Kreuz für dieses alles gelitten. ER ist für meine Sünde, für meine Begierden gestorben. Und Petrus sagt, es ist nun genug. Es reicht jetzt! Wir sollen und müssen die noch verbleibende Zeit nutzen und den Willen Gottes erfüllen. Also bitte ich Jesus, dass ER mir immer wieder seine Kraft schenkt zu überwinden. Dass ich im Glauben und Vertrauen immer mehr auf das Kreuz schaue, wo meine fleischlichen und irdischen Begierden gestorben sind, damit ich befreit leben und die Entrückung bewusst erwarten kann.
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| Dein WortGedicht
O tröste mich wieder mit deinem Wort,
mein allmächtiger, herrlicher Gott.
Schenk mir die selige, stille Zeit,
wir halten das Abendmahl wieder zu zweit.
O Friede und Freude, und himmlische Ruh,
so reich am Segen bist nur du.
So reich an der Liebe, so reich an Geduld,
sie ist verschwunden, meine Schuld.
Du kennst diesen Weg, es ist dunkel und kalt.
In dir alleine habe ich Halt.
Du kennst diese Last und sie ist so schwer,
ich fliehe zu dir, ich kann nicht mehr.
Du kennst meine Tränen, du kennst meinen Schmerz,
es blutet und weint mein trauriges Herz.
O, Jesus, mein Heiland, mein Herr und Gott!
Ich halte mich fest an dein tröstendes Wort.
Ich halte mich fest an deiner Hand.
Mein herrlicher König, o seliger Stand!
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(Gedicht, Autor: Irene Fendel) |
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