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Artikel verschiedener Autoren über den biblisch-christlichen Glauben

Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 19.03.2024

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Zu Gott im Gebet rufen

Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir. HERR, höre auf meine Stimme, laß deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!

Psalm 130,1-2

Aus tiefer Not schrei ich zu dir,
Herr Gott, erhör mein Rufen.
Dein gnädig Ohr neig her zu mir
und meiner Bitt es öffne;
denn so du willst das sehen an,
was Sünd und Unrecht ist getan,
wer kann, Herr, vor dir bleiben?

Frage: Was tust Du, wenn es Dir - warum auch immer - sehr schlecht ergeht? Sehnst Du dich nicht gerade dann nach einer Glaubenserfahrung?

Zum Nachdenken: Wenn Dich irgendwann einmal irgendetwas bedrückt, Dein Leben schwer macht oder Dein Gewissen ist durch irgendetwas belastet, dann bring es ohne lange zu warten zum Kreuz Jesu Christi. Übergib es Jesus Christus, wenn Du zu ihm sprichst. Er hört Dir zu und möchte Dich erquicken, Dich stärken und erfreuen. Jesus vergibt sehr, sehr gerne und Du kannst buchstäblich fröhlich Deine Straße weiter gehen. Probiere es einfach einmal aus und nimm Jesus bei seinem Wort. Auf IHN kannst Du dich immer verlassen.

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Hast Du Retterliebe?


In dem Chick Gospel "Warum kommt keine Erweckung?" habe ich gelesen, dass pro Minute 120 Seelen verloren gehen, eine Zahl, die erschreckend ist, wenn man sie hochrechnet: Pro Stunde sind das 7 200 Seelen, pro Tag 176 800, pro Monat schon 5 304 000, im Jahr sogar 1 892 160 000 Seelen, die unwiderbringlich verloren gehen. Diese Zahlen sind keine blosse Statistik, sondern hinter jeder Zahl stehen Einzelschicksale: Es ist unser Nachbar, unser Arbeitskollege, der Klassen- oder Stubenkamerad, unser Vereinskamerad, unser Bruder, unsere Schwester, unsere Eltern, Menschen also, die uns nahestehen. Viele von ihnen gehen verloren, weil ihnen niemand vom Evangelium erzählt hat.

Die Hölle ist kein angenehmer Ort, ganz im Gegenteil: Kein Anderer warnte so sehr vor der Hölle wie Jesus, keinem Anderen war die Mission so wichtig wie Jesus selbst: Einmal schickte er Er zwölf, ein anderes Mal schickte Er siebzig Seiner Jünger in die Dörfer und Städte und forderte uns auf, für Arbeiter in der Ernte zu beten, weil die Ernte gross und die Arbeiter Wenige sind. Am Ende eines jeden Evangeliums lesen wir vom Missionsbefehl. Die Apostelgeschichte lehrt uns, dass die Apostel weite Reisen auf sich nahmen, und das Reisen war damals strapaziöser als heute! Und sie wurden verfolgt, in Gefängnisse geworfen, angeklagt ... Ja, selbst den Tod scheuten sie nicht! Und wir?

Wir leben in einem freien Land und haben Möglichkeiten, von denen die Jünger damals nicht einmal zu träumen wagten: Internet, Fernsehen, Radio, Plakate, Aufkleber ... Vieles wird genutzt, doch es kommt auf jeden Einzelnen von uns an, denn jeder von uns erreicht irgend jemanden, den sonst niemand erreicht. Auch wenn wir nicht dieselben Möglichkeiten haben, so hat jeder von uns genügend Chancen, das Evangelium weiter zu geben: Wir können Briefkastenaktionen machen, ein Traktat im Zug, in der Telefonzelle, im Bus, im Mietwagen, im Einkaufswagen der Supermärkte, auf Spiegelbrettern öffentlicher WC's vergessen. Wir können ein Traktat mit dem Trinkgeld im Restaurant weiter geben.

Auch die Unterstützung von Aktionen und Missionswerken im Gebet oder durch unsere Gaben hilft: Die Karmelmission kann man sogar mit Briefmarken, Ansichts- und Telefonkarten unterstützen, aus deren Erlös die Mission unter Moslems mitfinanziert wird.

Zudem können wir uns zusammentun und gemeinsam sehr viel machen: Einen Büchertisch, eine Plakataktion in unserem Dorf, in unserer Stadt, in unserer Region .... Wer Retterliebe hat, dem fällt Vieles ein.


(Autor: Markus Kenn)


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