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Es war aber einer unter seinen Jüngern, der zu Tische lag an der Brust Jesu, den hatte Jesus lieb.
Johannes 13,23
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Jesus, Dir will ich mich weihen
und ganz in Deiner Nähe sein,
will beständig auf Dich schauen
und Dir ganz und gar vertrauen!
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Frage:
Suchen Sie die beständige Nähe zu Jesus Christus?
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Aufruf: Zurzeit Jesu „lag man zu Tisch“ und Johannes war offenbar bestrebt immer direkt neben Jesus in dessen direktem Blickfeld zu liegen! Johannes bezeugte immer wieder seine Liebe zu Jesus und fühlte sich auch von Jesus geliebt. „Liebe“ war das große Thema seiner Briefe – was ja auch das „höchste Gebot“ ist (Matth. 22,36-40). Bemerkenswert ist auch, dass Johannes der „Gewürdigte“ war, die Offenbarung zu empfangen! Lasst uns auch Jesus wie Johannes von ganzem Herzen lieben und beständig Seine Nähe suchen! |
| Stimmen zum Zeitgeschehen (Leserbriefe) | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Leserbriefe-Menüs geblättert werden)
| Objektiver Biologieunterricht
"Kritik an Wolffs Schöpfungsthesen" war der Beitrag in unserer Samstagsausgabe überschrieben, auf den sich dieser Schlangenbader Leser bezieht.
Einig sind sich FDP, Grüne und SPD in der Kritik an Kultusministerin Karin Wolff – ohne recht zu verstehen, worum es der Ministerin eigentlich geht. Wird mit ihrem Plädoyer für die Erörterung theologischer und philosophischer Fragen im Biologie-Unterricht etwa schon die weltanschauliche Neutralität des Staates verletzt? Nirgendwo vermag ich herauszulesen, dass Karin Wolff sich zur biblischen Schöpfungslehre bekennt oder gar die im Unterricht einseitig favorisierte Evolutionslehre aushebeln will. Auch wenn sie zwischen beiden Ansätzen "erstaunliche Übereinstimmungen" sieht, soll nach ihren Worten doch letztlich die fächerübergreifende Behandlung von Fragen nach Herkunft und Bestimmung des Menschen die Unterrichtsteilnehmer „wachsam gegenüber der unwissenschaftlichen und inakzeptablen Lehre der Kreationisten" machen.
Von einem „Missionsdrang" der Ministerin zu sprechen, ist somit nicht nur unseriös, sondern absurd. Wohl aber sind es die Kritiker, die einen gehörigen missionarischen Eifer an den Tag legen, wenn sie so vehement für die Darwinschen Modellvorstellungen (Zuchtwahl und Auslese) eintreten. Letztere haben dem Schöpfungsbericht in wissenschaftlicher Hinsicht nichts voraus – beide Ansätze sind Glaubenssache. Wenn nach den Worten des Abgeordneten Thorsten Schäfer-Gümbel niemandem vorgeschrieben werden darf, was er oder sie glaubt, so ist demnach die Ministerin mit der vergleichenden Einbeziehung der biblischen Schöpfungslehre in den Unterricht auf dem richtigen Wege.
(Wiesbadener Tagblatt 05.07.2007)
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(Autor: Gerhard Nisslmueller) |
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The Gospel
"Ich war einst verloren, aber Jesus streckte mir seine Hand entgegen - und dieses Glück möchte ich mit Ihnen teilen!"
(Text) - (youtube)
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Darum wacht jederzeit und bittet, dass ihr gewürdigt werdet, diesem allem zu entfliehen, was geschehen soll, und vor dem Sohn des Menschen zu stehen! (Lukas 21,36)
Wirst Du entfliehen dürfen - oder zurückbleiben müssen?
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