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Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir. HERR, höre auf meine Stimme, laß deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!
Psalm 130,1-2
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Aus tiefer Not schrei ich zu dir,
Herr Gott, erhör mein Rufen.
Dein gnädig Ohr neig her zu mir
und meiner Bitt es öffne;
denn so du willst das sehen an,
was Sünd und Unrecht ist getan,
wer kann, Herr, vor dir bleiben?
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Frage:
Was tust Du, wenn es Dir - warum auch immer - sehr schlecht ergeht? Sehnst Du dich nicht gerade dann nach einer Glaubenserfahrung?
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Zum Nachdenken: Wenn Dich irgendwann einmal irgendetwas bedrückt, Dein Leben schwer macht oder Dein Gewissen ist durch irgendetwas belastet, dann bring es ohne lange zu warten zum Kreuz Jesu Christi. Übergib es Jesus Christus, wenn Du zu ihm sprichst. Er hört Dir zu und möchte Dich erquicken, Dich stärken und erfreuen. Jesus vergibt sehr, sehr gerne und Du kannst buchstäblich fröhlich Deine Straße weiter gehen. Probiere es einfach einmal aus und nimm Jesus bei seinem Wort. Auf IHN kannst Du dich immer verlassen. |
| (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Gottesgericht-Menüs geblättert werden)
| Fataler Irrtum!
Bestimmt geht es Euch in diesem Zusammenhang wie mir: Wir haben sicher alle schon einen mehr oder weniger großen Bock geschossen. Gut, wenn es da Menschen gibt, die uns vergeben und eine weitere Chance geben. Besser, wenn wir daraus zu lernen bereit sind und die richtigen Konsequenzen ziehen. Doch manchmal hat eine Fehlentscheidung derart weitreichende Konsequenzen, dass wir noch nach Jahren darunter zu leiden haben. Vielleicht geht durch eine Spekulation unser Vermögen verloren, vielleicht haben wir durch eine Fehlinvestition unsere Firma und unsere Existenz in den Sand gesetzt. Beispiele gibt es viele.
Bereut habe ich viele Entscheidungen im Leben, und von mancher bekomme ich noch heute die Quittung präsentiert. Ändern kann ich es leider nicht mehr, und ich muss mit den Konsequenzen zurecht kommen. Toll, dass es einen Gott gibt, der mir verzeiht. Deshalb ist mir die Ewigkeit sicher.
Doch viele Menschen begehen einen weitaus grösseren Irrtum, einen fataleren Fehler: Sie bauen zwar eine gute Altersvorsorge auf, sie haben für alle Risiken im Leben vorgesorgt, der Notgroschen befindet sich im Sparschwein genauso wie auf der Bank. Auch für den Fall schwerster Pflegebedürftigkeit hat man Vorsorge getroffen, und man hat rechtzeitig das Testament gemacht bzw. das Unternehmen an seine Nachfolger zum optimalen Zeitpunkt übergeben, aber die Ewigkeit hat man bei allem ausgeklammert!
Wie groß ist dann das Erschrecken, wenn man in der Hölle aufwacht und bemerkt: "Jetzt ist alles zu spät, verloren auf ewig!" Und dennoch gehen die Menschen sehr leichtsinnig mit ihrer Ewigkeit um. Ich bemerke das regelmäßig, wenn ich Traktate verteile. "Brauche ich nicht!" "Alles Quatsch!" "Das ist Fundamentalismus und Sektierertum!"
Schade um die Menschen, die so verloren gehen, die in der Hölle sehen, dass sie besser klare Sache mit dem Herrn gemacht hätten, als noch Gnadenzeit war.
Bitte begehen Sie diesen Irrtum nicht und machen klare Sache mit Jesus! Vielleicht hilft Ihnen dieses Gebet dabei:
"Herr Jesus: Bitte sei mein ganz persönlicher Heiland und Erlöser. Wasche mich rein in Deinem Blut von Golgatha. Sei Du mein Herr und verändere mich so, wie Du mich haben willst. Habe Dank, dass ich gerettet bin. In Jesu Namen, Amen!"
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(Autor: Markus Kenn) |
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Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
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Wie sieht es in IHREM Herzen aus?
Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
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