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Ich habe deine Verbrechen ausgelöscht wie einen Nebel und wie eine Wolke deine Sünden. Kehre um zu mir, denn ich habe dich erlöst!
Jesaja 44,22
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Ach Herr, nun gib, daß uns auch find`t
in Fried und Flehn dein sel`ger Wind;
weh rein vom Sündenstaube
ganz das Gemüt und füll das Haus
deiner Gemeind, dein Werk richt aus,
dass aufgeh rechter Glaube
und unsre Zung ganz Feuer werd,
nichts rede als dein Lob auf Erd
und was den Nächsten bauet.
Brenn rein die sündige Natur,
mach uns zur neuen Kreatur,
ob`s unserm Fleisch auch grauet.
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Frage:
Was erwartet Jesus von mir, wenn meine Sündenlast zu groß wird?
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Zum Nachdenken: Meine Sünden sind wie eine Wolke, die den Blick auf den Heiland verstellen. Meine Sünden sind wie der Nebel, der meinen Blick auf Jesus trübt. Aber mein Heiland ruft mir zu, dass ER alle meine Sünden am Kreuz von Golgatha getilgt hat. Getilgt bedeutet, dass alle meine Sünden vergeben sind, ja auch meine zukünftigen. Daran halte ich fest, das ist mein Trost. Aber der Wille meines Heilands ist es, zu ihm umzukehren, täglich neu. Es ist sein Gebot an mich. Nur dann werde ich heil. Ich darf immer wieder frei und fröhlich zu ihm umkehren, so wie ich bin. Der heilige Geist bewirkt, dass ich die innige Gemeinschaft mit meinem Heiland stets suche. Bei allen Rückschlägen, die ich noch erleben werde, ist das mein Trost und meine Zuversicht. |
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| In den letzten Tagen werden böse Zeiten kommen!
Das aber sollst du wissen, daß in den letzten Tagen schlimme Zeiten eintreten werden. 2. Timotheus 3,1 (Schlachter 2000) |
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Zwar ist der Mensch zu allen Zeiten der gleiche geblieben - immer hatte er die Möglichkeit, sich für oder gegen Gott zu entscheiden. Aber "in den letzten Tagen" - so sagt uns die Bibel - wird es zu einem Abfall vom Glauben in noch nie da gewesenem Ausmaß kommen (Matthäus 24,10; 2. Thessalonicher 2,3). Nur wenige werden Jesus als den einzigen HERRN und Erlöser anerkennen und Ihm die Treue halten. Die Saat des Bösen, welche in jahrhundertelanger Unterwanderung von Kirche, Theologie und christlichem Glauben gelegt wurde, geht dann auf. Der "Mensch der Endzeit" prägt die Gesellschaft weltweit.
Der Apostel Paulus nennt die Kennzeichen, welche die letzten Generationen der Menschheit charakterisieren werden: "Das sollst du aber wissen, dass in den letzten Tagen böse (= wilde, besessene) Zeiten kommen werden. Denn die Menschen werden nur sich selbst, ihr Geld und ihre Ehre lieben. Sie werden sich selbst groß machen und Gott lästern. Sie werden ihren Eltern nicht gehorchen, undankbar sein und alles Heilige in den Schmutz ziehen. Sie werden sich anderen gegenüber lieblos und unversöhnlich, verleumderisch und hemmungslos verhalten. Fanatisch werden sie ihre Ziele verfolgen und doch das Gute verfehlen. Verräter sind sie, Hitzköpfe und eingebildete Narren. Sie lieben die Lüste mehr als Gott, täuschen Gottesfurcht vor und rechnen doch nicht mit Seiner Macht. Solche Menschen meide!" (2. Timotheus 3,1-5).
Diese Aufzählung darf nicht dazu führen, dass man mit dem Finger auf andere zeigt. Vielmehr ist sie ein Aufruf an jeden, zuerst sich selbst zu prüfen, ob solche Verhaltensweisen nicht auch das eigene Leben bestimmen: Wie weit sind wir, wie weit bin ich schon der Gottesferne und den oben genannten Auswirkungen verfallen? Jedem einzelnen gilt der Ruf Gottes zur Umkehr: "Siehe, wenn Ich den Himmel verschließe, dass es nicht regnet, oder die Heuschrecken das Land fressen, oder eine Pest unter Mein Volk kommen lasse, und wenn dann Mein Volk, über das Mein Name genannt ist, sich demütigt, dass sie beten und Mein Angesicht suchen und sich von ihren bösen Wegen bekehren, so will Ich vom Himmel her hören und ihre Sünde vergeben und ihr Land heilen" (2. Chronik 7,13f.).
Wir beten:
HERR Jesus Christus, durchleuchte bitte mein Herz, zeige mir Sünde auf und reinige mich durch Dein kostbares Blut, das Du am Kreuz von Golgatha für mich vergossen hast. Amen.
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(-Autor: Lothar Gassmann) |
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